Neue Micro-Futures bei AMP!

AMP Futures bringt vier neue Micro-Futures an den Start. Die Micro-Futures sind vor allem bei Tradern mit kleineren Konten beliebt oder eignen sich für Hedging-Strategien in Kombination mit Mini-Futures. Auch für Handel mit Fremdkapital sind Micros häufig die bessere Wahl. Der Grund: Selbst bei vordergründig „großen“ Kontomodellen beläuft sich der reale Drawdown, den sich ein Trader erlauben darf, meist auf wenige tausend Dollar. Der Einsatz von Microfutures ermöglicht hier ein viel besseres Risikomanagement als es mit Minifutures möglich wäre, da ein Microfuture nur einem Zehntel des Wertes eines Minifutures entspricht. Die kleinen Futures eignen sich dadurch gut für das Arbeiten mit Ordergrids und Skalierungen (Positionsauf- und Abbau) im laufenden Markt.

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Risikomanagement ohne StopLoss – mit Quantower und dem StereoTrader!

Einer der ersten gut gemeinten Ratschläge an Tradinganfänger lautet meistens: Trade niemals ohne Stoploss! Doch das Thema Risikomanagement ist eher unpoulär und so versucht der Tradinganfänger lieber von Strategie zu Strategie zu springen, um den (unmöglichen) „perfekten Einstieg“ zu finden und scheitert trotzdem letzendlich an seinem mangelhaften Risikomanagement. Was der Tradinganfänger schnell bemerken wird: Auch mit der Verwendung eines Stops wird er noch nicht autmomatisch zum profitablen Trader, auch wenn er vielleicht etwas länger Freude an seinem Konto hat. Denn gerade bei der Stopsetzung kann man viele Fehler machen. Ein zu enger Stop kann das gesamte Konto genauso quälend langsam dezimieren, wie ein viel zu weiter Stop das Konto zu schnell ausradiert. Die „richtige“ Stopsetzung ist eine Wissenschaft für sich und erstaunlicherweise gibt es viel bessere Methoden, sein Risiko zu managen als mit dem klassischen StopLoss. Wer seinem Trade einen fixen Betrag in Dollar/Euro oder in Prozent des Kontos gewährt, gibt dem Markt und sich selbst gleich deutlich mehr Handlungsspielraum, sofern das Risiko auf einen realistischen Wert begrenzt ist, der sowohl zur ATR des entsprechenden Marktes wie auch zur Kontogröße des Händlers passt. Im heutigen Artikel zeigen wir einen Ansatz zum Thema Risikomanagement ohne StopLoss mit Quantower und dem StereoTrader.

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Vollautomatisches Trading ohne Programmierkenntnisse mit EASE

Vollautomatisches Trading ohne Programmierkenntnisse: Viele Trader träumen davon, ihre Strategien voll- oder halbautomatisch umsetzen zu lassen. Die Vorteile von maschinell unterstützem Handel liegen auf der Hand: Schädliche Emotionen wie Angst und Gier werden aufgrund des festgeschriebenen Systems in Schach gehalten. Trading nach „Bauchgefühl“ und Overtrading wird verhindert. Das vorher ausgedachte Risiko- und Moneymanagement wird strikt eingehalten und durchgezogen. Ist das eingestellte Kriterium nicht erreicht, wird von EASE einfach kein Trade eröffnet. Basta. Viele Trader würden gerne eigene Handelsansätze konzipieren und diese voll- oder halbautomatisch ausführen lassen, doch leider mangelt es häufig an den nötigen Programmierkenntnissen. Mit EASE, dem neuen Strategie-Builder für den StereoTrader ist das jedoch nun möglich. Hier kann sich der Trader einfach und ohne Programmierkenntnisse seine Kriterien zusammenklicken. Dabei stehen ihm bis zu 6 Slots zur Verfügung!

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Neue StereoTrader Webinare bei Tickmill mit Timo!

Wer die Handelsplattform StereoTrader besser kennenlernen möchte, oder Fragen hat zu den zahl- und hilfreichen AddOns von Timo Kosiol, der hat ab jetzt auch die Möglichkeit, jeden Mittwoch um 14:oo Uhr zur neuen Webinarserie bei Tickmill reinzuschauen. Hier gibt es ab jtzt abwechselnd eine Marktbesprechung zu wichtigen Märkten und/oder Wunschmärkten, die man vorab einreichen kann und ein StereoTrader/Metatrader Helpdesk-Webinar, wo man seine technischen Fragen und/oder Probleme mit den Handelsplattformen loswerden kann. Zudem findet einmal im Monat ein Trade-Feedback-Webinar statt, in dem Timo von Zuschauern vorab eingeschickte Trades (natürlich anonym) analysiert und sein Feedback gibt. Die Webinarreihe startet am 20.10.2021. Folgende Termine sind geplant:

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Neu: Futures traden mit Tickmill!

Tickmill ist seit Jahren in der Traderszene als zuverlässiger Forex & CFD-Broker bekannt. Doch die Auswahl an handelbaren Assets und Handelsplattformen war in der Vergangenheit immer recht überschaubar. Dies hat sich nun schlagartig geändert. Denn seit Neuestem kann man mit Tickmill nicht nur echte Futures und Optionen handeln, sondern hat gleichzeitig auch die Wahl zwischen verschiedenen professionellen Futures-Plattformen:

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Trading für Anfänger: Trendstrukturen erkennen und ihnen folgen

Eine der wichtigsten Disziplinen neben dem Risikomanagement im Trading ist es, Trends und Trendstrukturen im Markt zu erkennen und richtig einzuschätzen. Dabei ist es egal, auf welcher Zeiteinheit man unterwegs ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man auf den kürzeren Minutencharts weitaus häufiger Trading-Entscheidungen treffen muss, als auf den höheren Zeiteinheiten. Ansonsten gelten die Gesetzmäßigkeiten der Trendfolge überall gleich. Der Markt kennt nur 3 Zustände, die man sicher erkennen sollte, um profitabel zu traden: Aufwärtstrend, Abwärtstrend und Range-Markt.

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Metatrader 5/StereoTader: Multi-Timeframe-Trading mit Profilen

Für die Technik des kurzfristigen, manuellen Daytradings macht es durchaus Sinn, mehrere Zeiteinheiten auf einmal im Überblick zu haben. Die meisten Trader, die schon länger dabei sind, realisieren dies mit einem Multi-Monitor-System. Doch wer Platz sparen möchte oder nicht so viele Monitore zur Verfügung hat, kann auch mit Profilen arbeiten, um sich einen Marktüberblick zu verschaffen. Im heutigen Video-Tutorial zeigen wir mal, wie man sich ein Multi-Timeframe-Setup im Metatrader 5/StereoTrader zusammenstellen kann, um mehrere Zeiteinheiten gleichzeitig im Blick zu behalten.

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Mensch oder Maschine: wer tradet besser?

Der Handel mit und die Suche nach vollautomatischen Trading-Systemen ist voll im Trend. Wer träumt nicht davon, ein fertiges System für sich arbeiten zu lassen und den ganzen Tag in der Hängematte zu liegen? Doch so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht, ist es nicht. Sowohl der menschliche Trader als auch der Expert-Advisor haben Vor- und Nachteile. Was können wir tun, um die Vorteile beider Systeme miteinander zu kombinieren und die Nachteile möglichst auszuschalten?

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Bitcoin-Trading bei Admirals: Nun ab 0.01 Lot

Der Krypto-Markt steht in Flammen: Seitdem der Bitcoin vor wenigen Tagen in einem Rutsch rund 40% seines Wertes verloren und fast alle Kryptowährungen mit runtergezogen hat, ist die Szene in heller Aufruhr. Viele Anleger und Investoren fragen sich: Soll ich jetzt kaufen oder verkaufen? Dabei kann man es sich auch einfacher machen, indem man sein physisches Krypto-Portfolio mit CFDs absichert. Schon 2017 berichteten wir von dieser Möglichkeit. Bei Admiral Markets geht das nun schon mit kleinster Lotgröße ab 0.01 Lot und bietet daher eine willkommene Möglichkeit des Hedgings auch für kleine Konten.

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Trades richtig pyramidisieren mit der P-BE-Linie und neue Gost-Funktionen

Im gestrigen Helpdesk-Webinar zum Thema StereoTrader, Gost und Toolbox konnten wir mal wieder einige Fragen aus der Community klären und Neuerungen in der Entwicklung präsentieren. Während ich dieses Mal im Rahmen eines kleinen Live-Tradings primär auf die Toolbox-Funktion der P-BE-Linie einging, mit der man Trades richtig gut pyramidisieren kann, zeigte Timo den aktuellen Entwicklungsstand der neuen GOST-Version und stellte ein Range-Setup vor. Die Aufzeichnung des Webinars ist jetzt hier zu sehen:

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