Tradingstrategien und Investment-Ansätze gibt es in etwa so viele wie Sandkörner in der Sahara. Wer mit dem Börsenhandel beginnt, wird sich früher oder später fragen, wie er es schafft, einen statistischen Vorteil im Markt zu erreichen, der ihm die Entscheidung erleichtert, Long oder Short zu gehen. Wenig später stolpert der angehende Trader dann meist über den Handel mit Saisonalitäten. Was ist das eigentlich und wie kann man profitables Trading mit Saisonalitäten realisieren?
WeiterlesenKategorie: Seasonal Trading
2019 geht es nach einer längeren Winterpause wieder mit Volldampf voran! In der Kategorie ‚Seasonal Trading‘ werden ab jetzt monatlich einige ausgewählte saisonale Kandidaten vorgestellt, die aus dem Trademiner-Scan hervorgehen und im Anschluss mit der charttechnischen Lage abgeglichen werden. Natürlich gilt wie immer, jedoch hier besonders unser Risikohinweis:
Der Handel mit Devisen, Futures, Aktien oder deren Derivaten ist nicht nur mit Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden. Nur Personen und Institutionen sollten handeln, die eventuell eintretende Verluste auch tragen können. Den hohen Gewinnchancen stehen entsprechend hohe Risiken von Verlusten gegenüber. Es besteht grundsätzlich sogar die Gefahr eines Totalverlustes. Sie sollten nur Kapital verwenden, welches Sie nicht zur täglichen Lebensführung benötigen. Frühere Entwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen. Das bezieht sich auch auf etwaige angegebene Performancedaten. Meine Strategien, Signale, Publikationen, E-Learning Diensten, Online-Content oder ähnliches stellen lediglich Informationen dar und sind kein Angebot, Werbung, Empfehlung oder Nachbildung (auch nicht stillschweigend) zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzinstrumenten. Sie beruhen auf meinen Einschätzungen und meiner Analysemethodik. Beachten Sie bitte, dass es kein Handelssystem gibt, dass zukünftige Kursverläufe 100%ig prognostizieren kann, auch nicht die Zuhilfenahme von Saisonalitäten. Sollten Sie Informationen auf dieser Website oder in anderen von dieser Website bereitgestellten Publikationen dafür nutzen eigenständig zu handeln, so tragen Sie selbst die Verantwortung. Ich übernehme keine Haftung und weise darauf hin, dass statistisch gesehen ca. 80% der Händler an den Märkten Geld verlieren. Wünschen Sie eine Beratung bzw. Anlageempfehlung, so wenden Sie sich bitte an den Anlageberater Ihrer Bank.
2. KEINE Anlageberatung /-Vermittlung
Eine Anlagevermittlung/-Beratung nach dem Kreditwesengesetz (KWG) findet nicht statt. Geschäfte über die Anschaffung und Veräußerung von Finanzinstrumenten werden damit nicht vermittelt. Seitens der Kunden getroffene Entscheidungen beruhen auf eigenen unabhängigen Willenserklärungen. Ein Haftungsanspruch auf entstandene Verluste jedweder Art können gegen phoenixtrader.de nicht geltend gemacht werden (siehe auch Punkt 1).
3. KEINE Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes
Die auf der Website dargestellten Informationen zu Strategien, Analysen und Methoden stellen keinerlei Handlungsaufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Selbst wenn in der Vergangenheit zuverlässige Prognosen getroffen wurden und Systeme/Strategien Profit brachten, gilt dies nicht für die Zukunft und kann daher auch nicht gewährleistet werden. Es wird in keiner Form eine Garantie für die Richtigkeit der Strategien, Analysen und Prognosen übernommen werden. Die Nutzung in jeglicher Form erfolgt auf eigene Verantwortung und Risiko. Über die allgemeinen Risiken eines Börsengeschäfts hat sich der Nutzer an geeigneter Stelle selbst zu informieren. Es wird ausdrücklich auf die Gefahr eines Totalverlustes bei Börsengeschäften und Börsentermingeschäften hingewiesen (siehe auch Punkt 1).
Jahresausblick 2022: Wie geht es weiter mit Bitcoin, Öl, Aktien und dem Euro?
Ein neues Jahr hat begonnen und da macht es Sinn, mal eine kleine Bestandsaufnahme durchzuführen und zu schauen, wo wir in verschiedenen Assets stehen und wo sich in diesem Jahr eventuell Trading-Chancen ergeben könnten.
WeiterlesenDer Goldpreis fällt! Wo bleibt die Hyperinflation?
Aktuell macht sich unter den „Goldbugs“ etwas Panik breit. Fed und EZB pumpen Liquidität ins System als gäbs kein Morgen, doch was macht der Goldpreis: er fällt. Wie kommt das – und ist ein Ende der Bärenattacke auf den Goldpreis in Sicht?
WeiterlesenSaisonale Analyse für Gold im Juni
Die Aktienmärkte sind seit dem Corona-Crash komplett außer Rand und Band. Während die Weltwirtschaft mittlerweile rund 3 Monate heruntergefahren wurde, stemmen sich die Notenbanken und Regierungen der einzelnen Länder mit Leitzins-Senkungen, Rettungs- und Stimulus-Paketen gegen die nächste große Depression. Liquidität wird in bisher noch nie dagewesener Form in die Märkte gepumpt und treibt diese nach oben. Milliarden war gestern, heute rechnen wir nur noch in Billionen. Der Tech-Index Nasdaq notiert auf einem neuen Allzeithoch, während die anderen Indizes kurz davor stehen, neue Rekorde zu brechen. Anleger sprühen vor Optimismus, die Gier ist wieder da. Nach dieser fulminanten V-Erholung kann es ja jetzt nur weiter so gehen. Oder? Mit Referenz auf unseren großen Corona-Crash-Report vor einigen Wochen stehen wir aktuell im Szenario „Das Mittelding“ an dem Punkt, an der jeder denkt, die Corona-Krise sei vorüber und wir können zur Tagesordnung übergehen. Doch können wir das wirklich? Angesichts der enorm ausgeweiteten Geldmenge wittern nicht wenige Anleger eine Inflation am Horizont und haben den Sprung ins Gold bislang verpasst. Doch bald könnte es noch mal ein kleines saisonales Zeitfenster geben, in der frische Goldbullen einsteigen könnten. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
WeiterlesenSell in may – or stay?
Mit Beginn des Monats Mai steht in Bezug auf saisonale Handelsmuster eine Marktanomalie ins Haus, die statistisch belegbar ist und die sogar bereits ihr eigenes Börsensprichwort bekommen hat: „Sell in may and go away, but remember to come back in september!“ In Anbetracht des aktuellen „Corona-Crashs“ dürfte diese Marktanomalie an Brisanz zunehmen, zumal wir gerade in den Indizes in einem äußerst bullischen Monat wichtige Korrekturlevel erreicht haben. Nehmen wir also den Sell-in-may-Effekt mal ordentlich auseinander und schauen uns an, ab wann wir statistisch betrachtet mit einem Abverkauf rechnen können und wie lange dieser in der Regel geht. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
WeiterlesenSeasonal Trading Februar
Im Monat Februar können wir 3 Werte ausfiltern, die mit relativ starken saisonalen Mustern daherkommen. Im Spiel sind im Februar der Rohstoff WTI sowie die Währungspaare AUDUSD und USDJPY. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
WeiterlesenSeasonal Trading Dezember
Ein ganzes Jahr saisonaler Analysen geht zu Ende und somit ist auch das kleine Kompendium an saisonalen Mustern gut gewachsen! Selbstverständlich verliert ein saisonales Muster nicht von heute auf morgen seine Gültigkeit, von daher kann es nicht schaden, von Zeit zu Zeit an diesen Ort zurückzukehren um in der Kategorie nachzuschauen, welche Kandidaten in diesem oder jenem Monat besonders aussichtsreich sind. Starten wir den Dezember-Ausblick zunächst wie immer mit einem Rückblick auf den Monat November. Hier hatte uns Trademiner 2 Aktien ausgeworfen, die sich besonders für ein Spielen der Jahresendrallye eignen: Nike und UTX. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
WeiterlesenSeasonal Trading November
Aufgrund von Vorbereitungen für die WOT 2019 muss der saisonale Rück- und Ausblick für den Monat November dieses Mal etwas kompakter ausfallen als sonst. Während wir wie immer zunächst einen Rückblick auf die Seasonals im Oktober werfen, hat Trademiner uns für den November zwei schöne Dow Jones-Aktien mit hohem Potenzial ausgeworfen. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
WeiterlesenTraden mit dem TOM-Effekt
Dem Thema „Trading mit Saisonalitäten“ und damit statistisch auswertbaren Kursprognosen kann man sich von verschiedenen Seiten nähern. Zumeist versuchen wir, wie auf diesen Seiten schon mehrfach ausführlich beschrieben, die saisonalen Hoch- und Tiefpunkte eines bestimmten Wertes zu identifizieren und daraus im Trading Profit zu schlagen. Dabei bedienen wir uns der verschiedensten Hilfsmittel, wie unseres Seasonal MT5, der Trademiner-Software sowie des StereoTraders, mit dessen Hilfe wir ein sehr breites Ordergrid rund um unser saisonales Muster legen können. Denn eines muss man trotz aller Euphorie auch dazu sagen: Saisonalitäten funktionieren nicht immer, nicht in jedem Wert gleich gut und zusätzlich können sie sich auch noch zeitlich verschieben, wenn immer mehr Trader versuchen, eine bestimmte Saisonalität zu antizipieren. Doch saisonale Muster lassen sich auch anders auswerten. Larry Williams war hier zum Beispiel mit seinem TDOM der Vorreiter. Beim „Trading Day of the Month“ hat er analysiert, an welchem Wochentag ein bestimmert Wert besonders gerne gekauft oder verkauft wird, ausgewertet über einen sehr langen Zeitaum. In diese Richtung geht auch der TOM-Effekt, unsere heute besprochene saisonale Marktanomalie.
WeiterlesenSeasonal Trading Oktober
Ein neuer Monat ist angebrochen und damit natürlich auch wieder eine neue saisonale Analyse. Welche Chancen bietet uns der traditionelle Crash-Monat Oktober auf dem Forex-Markt? Doch zuvor schauen wir uns wie immer die Entwicklung der Seasonal Trades aus dem Monat September an. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
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