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Neu: Microlots auf DAX, Dow und Nasdaq traden!

Risiko- und Money Management ist das A und O im Trading. Jedes noch so ausgefeilte Einstiegs-Szenario wird über kurz oder lang vom Markt pulverisiert, wenn ein dem Konto angemessenes Risikomanagement nicht passt und die Verluste in Summe größer sind als die Trading-Gewinne. Vor allem Inhaber von kleinen Trading-Konten tun sich häufig schwer mit dem richtigen Risikomanagement, da ein kleines Konto es oft nicht hergibt, mit Skalierungen, strategischen Orders und Teilauflösungen zu arbeiten. Damit ist jetzt Schluss, denn der Broker admirals bietet ab jetzt auch den Handel mit Micro-Lots in Höhe von 0.01 Kontrakten in den Werten DAX (0.01), Dow Jones (0.01) und Nasdaq (0.02) an.

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Bitcoin-Trading bei Admirals: Nun ab 0.01 Lot

Der Krypto-Markt steht in Flammen: Seitdem der Bitcoin vor wenigen Tagen in einem Rutsch rund 40% seines Wertes verloren und fast alle Kryptowährungen mit runtergezogen hat, ist die Szene in heller Aufruhr. Viele Anleger und Investoren fragen sich: Soll ich jetzt kaufen oder verkaufen? Dabei kann man es sich auch einfacher machen, indem man sein physisches Krypto-Portfolio mit CFDs absichert. Schon 2017 berichteten wir von dieser Möglichkeit. Bei Admiral Markets geht das nun schon mit kleinster Lotgröße ab 0.01 Lot und bietet daher eine willkommene Möglichkeit des Hedgings auch für kleine Konten.

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Neues flexibles Wallet bei Admiral Markets

Die Ein- und Auszahlung bei Forex- und CFD-Brokern ist häufig eine Wissenschaft für sich und nicht selten eine langwierige Angelegenheit. Vor allem dann, wenn man beispielsweise mehrere Konten bei einem Broker führt und diese auch noch in verschiedenen Währungen. Hierfür gibt es jetzt bei Admiral Markets eine innovative Lösung: Ein zentrales Wallet verwaltet das gesamte Kundenkapital und kann blitzschnell unterschiedliche Konten eines Kunden in verschiedenen Währungen kapitalisieren oder Ein- und Auszahlungen verwalten.

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Admiral Markets passt sich dem Markt an

Der klassische Forex- und CFD-Markt wird spätestens seit ESMA 2018 drastischen Veränderungen unterworfen. Doch nicht nur die Regulatoren stellen neue Anforderungen an die Retail-Branche, auch die Kundenwünsche verändern sich. Wer heute noch auf das reine Angebot von Forex- und CFDs setzt, wird es künftig schwer haben. Sergej Bogatenkov, Co-CEO von Admiral Markets denkt, dass sich dieser Markt binnen 10 Jahren um 80% auskonsolidiert hat.

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Krypto-Trading am Wochenende bei Admiral Markets

Der Hype um die Kryptowährungen ist zuletzt deutlich abgeflacht. Während 2017 schon zum „Jahr der Bitcoin-Revolution“ ausgerufen wurde, blicken 2018 nicht weniger HODLer ziemlich verkatert auf ihr Investment-Vehikel. Von den einst 16.500 Euro in der Spitze ist heute mit rund 4.800 Euro/BTC nicht mehr so viel übrig. Nichtsdestotrotz ist der Kryptomarkt weiterhin interessant, sowohl für Trader als auch für Investoren. Denn niemand weiß, wohin die Reise künftig gehen wird und auch wenn die Schmerzen der Krypto-Anleger derzeit groß sind – es wäre nicht der erste Wert, der sich wie Phoenix aus der Asche emporhebt, um neue Allzeithochs zu erklimmen.

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#ESMA2018: Einstufung als Professional Trader

Die ESMA hält 2018 Trader und Broker in Atem. Unter den neuen Regulierungsvorschriften müssen vor allem Scalper leiden, die mit wenig Margin eine hohe Rendite generieren. Ab dem 01.08.2018 müssen diese nun eine weitaus höhere Margin hinterlegen, um die gleiche Anzahl an Lots oder Kontrakten zu handeln wie bisher. Doch es gibt einen Ausweg: Die Einstufung als sogenannter Professional Trader. Wir erläutern heute die nötigen Kriterien, die man für diese Einstufung erfüllen muss.

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