Der Corona-Crash: Analyse, Szenarien, Ausblick

Das Coronavirus hält die Welt in Atem – im wahrsten Sinne des Wortes. Was hier gerade in Form einer Pandemie über uns hereinbricht, ist bislang einzigartig und geschichtsträchtig. Wie ist die aktuelle Lage? Welche Krisen-Szenarien kann es nun geben? Soll man als Anleger jetzt schon kaufen und wie sahen vergleichbare Crashphasen in der Vergangenheit aus? All diese Fragen klären wir jetzt im aktuellen Crash-Report.

Vor wenigen Wochen noch, im Dezember 2020, war die Welt in Ordnung. Die Börsen notierten beständig neue Allzeithochs und unser größtes Problem war die ungeklärte Frage nach der neuen Besteuerung von Anlegern und Tradern. Doch in der chinesischen Provinz Hubai und dem späteren Epizentrum der Pandemie, der Millionenstadt Wuhan, braute sich eine Katastrophe zusammen, von der man selbst in den kühnsten Science-Fiction-Filmen kaum zu träumen wagte. Nun ist sie da, die Coronavirus-Pandemie, die die Welt in Atem hält und den gesamten Globus von heute auf morgen zum Stillstand gebracht hat.

Der Crash ist da!

Während zunächst die meisten Anleger und Trader den Kursrutsch für eine der üblichen Korrekturen hielten, die man in der Vergangenheit gut für einen neuen Einstieg nutzen konnte (BTFD), da die Kurse ohnehin immer weiter stiegen, wurde eines schnell klar: Dieses Mal ist etwas anders. Spätestens als wir bereits 20% vom Top abgegeben hatten und die Volatilität auf neue Allzeithochs explodierte, wusste jeder: Dies ist ein Crash der besonderen Sorte. Nachdem man sich der Folgen langsam bewusst wurde, war man sich sicher: Diese (Wirtschafts)Welt wird hinterher anders aussehen als zuvor. Ein kleiner unsichtbarer Krankheitserreger hat binnen weniger Wochen die gesamte Welt stillgelegt und das geschafft, was Klimaschützer in Jahren nicht erreicht haben. Erstaunlich, was die Natur zustande bringt, wenn sie mal zurückschlägt.

Crashs im Vergleich

Um die Dauer und Heftigkeit des aktuellen Crashs besser einordnen zu können und abzuschätzen, wie lange so ein Crash in etwa dauert, schauen wir uns mal die berühmtesten Crashs und Black Swan Events aus der Vergangenheit an. Doch bei intensiverem Studium der Daten und Fakten aus der Vergangenheit stellen wir schnell erschrocken fest: Im Gegensatz zur aktuellen bedenkenswerten Situation, waren die Crashs und Rezessionen in der Vergangenheit im Grunde nur „Pille-Palle“. Einzig der berühmte Black Monday 1929 mit einer mehrjährigen Depression im Anschluss kann mit der gegenwärtigen Lage einigermaßen mithalten, obgleich sich die Maßnahmen der Notenbanken zur Gegensteuerung deutlich unterscheiden. Während die Notenbank 1929 eher passiv agierte, wird derzeit aus allen Rohren gefeuert und der Markt mit Liquidität geflutet, um das kunterbunte Wirtschaftskarussell, im Kern bestehend aus Kreditgeber und Kreditnehmer, am Laufen zu halten. Denn dieser Motor hat bereits in der laufenden Krise einen drastischen Schaden genommen.

Die berühmtesten Crashs der Vergangenheit im Vergleich. Bis auf den Vorfall 1987, der lediglich auf einen "Fat-Finger" und elektronisch motivierte Verkaufsprozesse zurückzuführen ist, war bei keinem dieser Crashs eine sogenannte V-Formation als Erholung zu sehen. Im Schnitt hatte man es also rund ein Jahr mit fallenenden Kursen zu tun. Addiert man alle Crahs zusammen, kommt man auf eine gesamte Crashdauer von 6 Jahren, während der Bullenmarkt insgesamt 94 Jahre dauerte.
Die berühmtesten Crashs der Vergangenheit im Vergleich. Bis auf den Vorfall 1987, der lediglich auf einen „Fat-Finger“ und elektronisch motivierte Verkaufsprozesse zurückzuführen ist, war bei keinem dieser Crashs eine sogenannte V-Formation als Erholung zu sehen. Im Schnitt hatte man es also rund ein Jahr mit fallenenden Kursen zu tun. Addiert man alle Crahs zusammen, kommt man auf eine gesamte Crashdauer von 6 Jahren, während der Bullenmarkt insgesamt 94 Jahre dauerte.

Legendäre Crashs in der Geschichte

  • Juli 1914 – Dezember 1914 (1. Weltkrieg)
  • 1929 (Schwarzer Donnerstag)
  • 19. Oktober 1987 (Schwarzer Montag)
  • 2. April 1990 (Nikkei, Japan-Crash)
  • 14. April 2000 (Platzen der Dotcon-Bubble)
  • 11. September 2001 (Terroranschlag)
  • 21. Januar 2008 (Beginn der Finanzkrise, Pleite von Lehman Brothers)

Der Teufelskreis

Der Teufelskreis ist ganz einfach auf den Punkt zu bringen: Wegen des Virus können die Menschen nicht mehr zur Arbeit gehen und Wirtschaftsgüter produzieren. Da sie von nun an abgeschottet zu Hause sitzen, müssen sie vom Staat finanziert werden. Da niemand mehr arbeitet, entgehen dem Staat wichtige Steuereinnahmen. Die noch auf dem Markt befindlichen Luxusgüter wie Autos, Smartphones und Fernseher kann niemand mehr kaufen, da viele Menschen arbeitslos sind und mit dem Geld haushalten müssen. Auf der anderen Seite müssen Kredite weiterhin zurückgezahlt werden. Die Kreditvergabe stockt, da niemand mehr Geld verleiht aus Angst, es nie wieder zurückzubekommen. Gleichzeitig sehen Kreditnehmer keinen Grund darin einen Kredit aufzunehmen, da sie nicht wissen, wie sie nach der Krise weitermachen sollen und ob sie das Geld je zurückzahlen können. Der gesamte über alle Jahrzehnte etablierte Geldkreislauf kollabiert binnen weniger Wochen und dabei verschlimmert sich die Situation, je länger der Shutdown dauert.

Back to normal? So schnell nicht!

Während wir es bei den vergangenen Crashs, zum Beispiel von 1987, 2000 und 2008 lediglich mit lästigen aber überschaubaren Blasen und Bankenpleiten zu tun hatten, steht im Moment die gesamte Weltwirtschaft still und bis zum heutigen Tag weiß niemand, wie und wann es weiter geht. Wer nun glaubt, man könne schnell zur Normalität zurückkehren und das Virus einfach ignonieren, den wird die Realität alsbald eines Besseren belehren. Denn das Tückische an dem Virus: Zwar löst es bei der überwältigenden Mehrheit der Menschen nur wenige oder kaum erwähnenswerte Symptome aus, bei einer kleinen Minderheit wird die Infektion jedoch so schwer, dass der Patient beatmet werden muss und droht zu sterben. Ab einer gewissen Anzahl an Infizierten werden also unsere Gesundheitssysteme mit mathematischer Sicherheit in die Knie gezwungen, sodass das normale Arbeits- und Alltagsleben komplett eingestellt werden muss, bis die Kurve der schweren Infektionsfälle abflacht und vom Gesundheitssystem wieder bewältigt werden kann.

Wie lange dauert so ein Crash?

Schnupperte man in diesen Tagen in diversen Aktien- und Anlegerforen stellte man zumeist folgendes Verhalten fest: Kaum war der Dow Jones mal wieder 100 Punkte gefallen, wurden die neuen „Schnäppchenpreise im Süßwarenladen“ laut beklatscht und das Portfolio frisch bestückt. Dabei kann man es den meisten nicht mal verübeln, denn wer erst innerhalb der letzten 10 Jahre zum Börsenhandel gekommen ist, der kann sich überhaupt nicht vorstellen, welchen Tsunami die Märkte im Ernstfall entfachen können. Vor dem Hintergrund der Börsencrash-Geschichte wäre der 2020 Corona-Crash also die rühmliche Ausnahme, bei der man nach 40% Kurserlust einfach V-förmig wieder umdreht als wäre nichts gewesen und zu neuen Allzeithochs ansetzt. Zum Glück ist an der Börse alles möglich, auch wenn die Chancen alleine aufgrund des massiven fundamental angerichteteten Schadens äußerst gering sind. Aber wer weiß, ein gewisses Börsenprichwort lautet ja: „diesmal ist alles anders“.

Covid-19: Mögliche Szenarien

Zunächst also müsste einmal der Unsicherheitsfaktor Covid-19 vom Radar verschwinden, damit wir wenigstens wieder Land sehen. Die Grafik von Wellenreiter-Invest visualisiert hier sehr schön, dass man im Grunde nach dem 24. Tag mit einer Abflachung der Infektionskurve rechnen kann, sofern diverse Abschottungs- und Quaratänemaßnahmen eingeführt und konsequent durchgesetzt werden:

In China ging die Zahl der Neuinfektionen ab dem 24. Tag zurück. Dazu muss man allerdings auch sagen, dass das repressive kommunistische System mit brachialer Gewalt gegen das Virus und die infizierte Bevölkerung vorging.
In China ging die Zahl der Neuinfektionen ab dem 24. Tag zurück. Dazu gehört allerdings auch die Tatsache, dass das repressive kommunistische Regime mit brachialer Gewalt gegen das Virus und die infizierte Bevölkerung vorging.

Mögliche Szenarien: So kann es weiter gehen

Fangen wir mit einem positiven Szenario an: Das Virus verbeitet sich mit steigender Temperatur und zunehmender UV-Strahlung in den Frühling und Sommer hinein tatsächlich immer weniger und wir sehen in Kürze Corona Peak in den USA. Bis dahin wird es dort noch kräftig wüten, bevor es einmal um den gesamten Erdball gereist ist. Einige Firmen müssen Insolvenz anmelden und sind nicht mehr zu retten, aber der Großteil kann überleben. Die Bevölkerung wird über 4 Wochen mit Sozialhilfe über Wasser und zusätzlichen Vergünstigungen bei Laune gehalten. Donald Trump zahlt für den Lockdown-Zeitraum aus eigener Tasche das Netflix-Abo für alle und den UFC Fight Pass. Ein Forschungsteam entwickelt ein Medikament, welches die Folgen von Corona deutlich abmildert und die Sterberate halbiert. Die Wirtschaft kann langsam wieder hochgefahren werden. Einige Banken stehen vor dem Ruin, sie werden jedoch vom Staat gerettet und können ihre Arbeit wieder aufnehmen. Nach einem erneuten Test der alten Tiefs fangen die Aktien wieder an zu steigen, der Ölpreis bildet einen Boden. Die Fed hebt langsam wieder die Zinsen, um den Märkten die überschüssige Liqudität wieder zu entziehen und eine Hyperinflation zu vermeiden.

Das pessimistische Szenario

Das Coronavirus war nur der Auslöser für den größten Crash der Weltgeschichte. Donald Trump versucht nach Ostern die Wirtschaft wieder hochzufahren und die Menschen zur Arbeit zu schicken. Zunächst sieht alles gut aus, doch dann bricht eine neuen Infektionswelle über New York herein. Die schweren Coronafälle werden nach Nevada transportiert, wo man sie in Feldlazaretten des Militärs behandelt und ihnen die letzte Salbung verpasst. Schreckliche Bilder gehen um die Welt und erschüttern die Bevölkerung bis ins Mark. Unruhen beginnen. Aufgrund des massiven Virusbefalls und der Unruhen brechen Lieferketten zusammen, leere Supermärkte die Folge. Panik bricht aus. Erstmals erfährt eine Wohlstandsgesellschaft was es bedeutet, Hunger zu leiden und nicht mal das Notwendigste zum Leben zu haben. Gut bewaffnete Gangs holen sich einfach was sie brauchen, errichten Straßensperren. Plünderungen und Chaos sind an der Tagesordnung. Das Militär muss nun im Inneren gegen das eigene Volk eingesetzt werden, es gibt schwere Straßenschlachten und Proteste, der Ausnahmezustand wird ausgerufen. Armut und Arbeitslosigkeit gehen durch die Decke. Aufgrund der nachhaltig unterbrochenen Lieferketten muss der Staat eine Notversorgung einrichten, in der jeder nur das Nötigste zum Überleben bekommt: Einen Beutel Reis pro Woche und eine Dosensuppe. Die Schlüsselindustrie wird nachhaltig geschädigt und zerstört, Verstaatlichungen sind an der Tagesordnung. Bürgerkriege, politische Verwerfungen und Proteste brechen aus. Bernie Sanders gewinnt die Wahlen und wird neuer US-Präsident. Er verspricht „free money“ für alle. Ein Jahr später holt Bodo Ramelow in Deutschland die absolute Mehrheit und wird Bundeskanzler. Nicolas Maduro und Kim Jong Un gratulieren als erstes zu dem sensationellen Wahlerfolg und melden sich für einen Staatsbesuch an. Das Tesla-Werk in Brandenburg wird abgerissen und zum Arbeitslager für Reiche, Intellektuelle und „Systemkritiker“ umgebaut. Gleiches passiert mit dem BER Flughafen. Die einzig verfügbare Tageszeitung ist der „Volksanzeiger“, Fernsehsender aus dem Ausland werden blockiert, das Internet zensiert. Der Börsenhandel wird komplett abgeschafft.

Das Mittelding

Das Coronavirus legt die USA für 2 Monate lahm. Nach anfänglicher Euphorie über ein neues Wundermittel und getrieben vom billigen Zentralbankgeld steigt der Dow Jones fast auf sein altes Hoch. Als alle denken, dass die Krise überstanden ist und wir zur Normalität zurückkehren können, kommt es zu einer zweiten Infektionswelle. Das Medikament wirkt zudem nicht wie erhofft, der Shutdown muss verlängert werden. Panisch brechen die Börsen in einer neuen Shortwelle in sich zusammen. Die Fed pumpt immer mehr Geld in die Märkte, um diese zu stützen, doch das Finanzierungsvolumen wird zu hoch. Der Fed Put funktioniert nicht mehr. Kurz darauf kippt die erste systemrelevante Bank und löst eine Kettenreation aus. Italien, Spanien und Griechenland brauchen Geld aus dem Rettungsfonds ESM. In Deutschland, Österreich und den Niederlanden regt sich Widerstand, man weigert sich für die Schulden der Südeuropäer geradezustehen. Politische Spannungen sind die Folge. Das Vertrauen in das etablierte Papiergeldsystem bricht in sich zusammen, US-Staatsanleihen werden abverkauft, keiner will die Papiere mehr haben. Euro und Dollar liefern sich abwechselnd ein „Race to the bottom“. Amerika verliert sein AAA-Rating. Gold dient als sicherer Hafen. Die Inflation bahnt sich ihren Weg, zunächst über den Goldpreis und dann in den Aktienmarkt. Während Lebensmittel wie Nudeln und Reis fast unbezahlbar werden, sieht die Tourismus-Industrie und die KFZ-Produktion ihrem Armageddon entgegen. Luxusgüter sind bis auf Weiteres nicht gefragt. Miet- und Immobilienpreise kollabieren. Während in Ostasien langsam wieder die Normalität einkehrt und der Ölpreis einen Boden bildet, werden in Europa und den USA die ersten Banken verstaatlicht. Die Deutsche Bank muss gerettet werden. Asien verstärkt den Handel mit Russland und Australien, wo das Virus schon wieder auf dem Rückzug ist. Die Hauptproblematik der Menschen ist jetzt, ein sicheres Auskommen zu haben, etwas zu essen zu bekommen und ihre Miete zahlen zu können. Viele kämpfen um ihr Überleben. Einige nähen Gesichtsmasken, um diese zu verkaufen und sich so über Wasser zu halten. Andere verkaufen Existenzgründer-Pakete und stehen Arbeitslosen bei ihrem neuen Schritt in die Selbstständigkeit mit Rat und Tat zur Seite. Nach einer dunklen Phase von mehreren Monaten und einem kräftigen Schuldenschnitt beruhigt sich die Lage wieder. Neue Firmen schießen wie Pilze aus dem Boden. Da während der Quarantäne viele Menschen daheim bleiben mussten, erlebt der Online-Sektor einen Boom, die Digitalisierung wird auf ein neues Niveau gehoben. Neue Firmen entstehen und geben Antworten auf die Bedürfnisse der Menschen. Das Wirtschaftssystem wird überdacht und die Menschheit fragt sich, ob sie tatsächlich jedes Jahr ein neues iPhone haben muss oder ob der Schwerpunkt eher auf die Produktion nachhaltiger Produkte und deren Reparatur gesetzt wird. Produktionsstätten in Asien werden in die Heimat zurückverlagert, die Globalisierung deutlich zurückgedreht. Der Tante-Emma-Laden von nebenan und der Bauer in der Nachbarschaft erleben einen Boom. Sie beziehen und vertreiben biologische und regionale Produkte, da aufgrund des Virus Supermärkte große Lücken im Sortiment haben, die sie nicht füllen können. Die Waren werden teurer aber qualitativ hochwertiger. Eine Finanzreform wird durchgeführt und komplexe, bleierne Strukturen im Verwaltungsapparat aufgelöst. Der Kampf gegen das Coronavirus hat gezeigt, dass der aufgeblähte Staatsapparat der Bevölkerung wie ein Mühlstein um den Hals hängt und wichtige Entscheidungen verlangsamt, die im Ernstfall schnell getroffen werden müssen. Unsinnige und überflüssige Gesetze wie die DSGVO und ESMA werden ebenso abgeschafft wie andere Innovationsbremsen. Die Steuerklärung passt nun auf einen Bierdeckel. Die über Jahrzehnte gemolkene Mittelschicht sieht wieder eine Perspektive. Der Wasserkopf der EU in Brüssel wird aufgelöst, die dort arbeitenden Beamten suchen sich richtige Arbeit und die Europäische Union wird in kleinere und schlankere Verwaltungseinheiten gegliedert, die flexibel miteinander kooperieren. Der Euro scheitert, wird aufgelöst und jedes Land bekommt seine eigene Währung zurück, zusätzlich eine staatliche Kryptowährung, um den Zahlungsverkehr zu beschleunigen und zu vergünstigen. Das klassische Bankensystem wird eingemottet und auf das Notwendigste reduziert. Bürokratie und Staatswesen werden auf ein Minimum runtergefahren, um flexibler agieren zu können und den Bürger steuerlich zu entlasten. Die Mehrwertsteuer sinkt auf fünf Prozent. Nach dem Coronavirus hat der Bürger plötzlich wieder Luft zum Atmen. Die Börsen starten zu einer lang anhaltenden Bullenrallye. Der Gesundheitssektor geht gestärkt aus der Krise hervor, durch die Liquiditätsbomben während der Coronakrise ist die Kasse gut gefüllt, Ärzte, Forscher und Krankenschwestern gehören zu den Top-Verdienern. Neue Behandlungsmethoden und Medikamente erreichen so den Markt und führen zu einer eklatanten Steigerung der Lebensqualität der Menschheit. Krebs wird endgültig besiegt, notwendige Organe für eine Transplantation entstehen im Reagenglas und 3D-Drucker. Das Rentenproblem wird über Staatsfonds und Eigenvorsorge gelöst, der „Generationenvertrag“ als größter Schwachsinn der Geschichte eingemottet, da er zwangsläufig an ein beständiges Bevölkerungswachstum gekoppelt ist oder auf den Import junger „Fachkräfte“ aus anderen Ländern angewiesen ist. Weil Ressourcen und der Platz auf der Erde aber endlich sind, ist das System irgendwann zum Scheitern verurteilt. Nachdem die Menschen wieder mehr Geld für sich zur Verfügung haben, können sie klug investieren und selbst für ihr Alter vorsorgen. Wer dabei scheitert, erhält eine Mindestsicherung, mit der er problemlos seinen Lebensunterhalt decken kann. Durch den Fortschritt alternativer Energien wird die Natur entlastet. Am Ende wird alles gut.

Mit unfassbaren 3.2 Millionen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe legt das Coronavirus in den USA das Leben lahm. Hoffen wir, dass der Alptraum bald ein Ende findet.
Mit unfassbaren 3.2 Millionen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe legt das Coronavirus nach den neuesten Erhebungen in den USA das Leben lahm. Hoffen wir, dass der Alptraum bald ein Ende findet.

Der Corona-Crashreport

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