Neue Micro-Futures bei AMP!

AMP Futures bringt vier neue Micro-Futures an den Start. Die Micro-Futures sind vor allem bei Tradern mit kleineren Konten beliebt oder eignen sich für Hedging-Strategien in Kombination mit Mini-Futures. Auch für Handel mit Fremdkapital sind Micros häufig die bessere Wahl. Der Grund: Selbst bei vordergründig „großen“ Kontomodellen beläuft sich der reale Drawdown, den sich ein Trader erlauben darf, meist auf wenige tausend Dollar. Der Einsatz von Microfutures ermöglicht hier ein viel besseres Risikomanagement als es mit Minifutures möglich wäre, da ein Microfuture nur einem Zehntel des Wertes eines Minifutures entspricht. Die kleinen Futures eignen sich dadurch gut für das Arbeiten mit Ordergrids und Skalierungen (Positionsauf- und Abbau) im laufenden Markt.

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Naked VPOC: Jetzt auch bei Quantower

Was lange währt, wird endlich gut: Mit der Version 1.124.4 haben die Quantower-Entwickler der Volumentrading-Software Quantower nun endlich auch die sogenannten Naked VPOCs gegönnt. Was normalerweise zum Standard-Repertoire einer solch hoch entwickelten Software gehört, war bislang nur umständlich über den TPO-Chart zu sehen. Doch was ist überhaupt ein Naked VPOC und wie nutzt man ihn im Trading?

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Alle CME Micro-Futures bei AMP mit Symbol

Mit der Ausweitung ihres Angebots auf die neuen Treasury Yield Microfutures und damit auch den den größten und liquidesten Markt der Welt hat die CME nun alle Asset-Klassen für die Freunde der kleinsten Futures-Kategorie erschlossen. Futures-Trader müssen sich nun nicht mehr mit riesigen Punktegrößen herumschlagen, sondern können mithilfe der Micro-Futures ihr Risiko besser skalieren als je zuvor so und auch ein kleines Futures Konto groß traden. Durch die gute Liquidität bei den meisten Micros merkt der Trader kaum den Unterschied zwischen der astreinen Ausführung im CFD, wodurch der Umstieg vom CFD auf den Future leicht fällt. Daher häufen sich auch die Fragen von Neueinsteigern, wie man diese Futures handeln kann.

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CME-News: Neue Micro-Futures und Wegfall der Handelspause am Abend

Die CME gibt alles, um mehr Händler zum Futures-Trading zu bewegen. Gute Nachrichten für die Index-Trader: So fällt ab sofort die sowieso recht merkwürdige Handelspause zwischen 22:15 und 22:30h MEZ bei der CME und CBOT, sodass Index-Futures-Trader nur noch mit der einstündigen Pause zwischen 23:00h und 0:00h für die Overnight-Margin zu rechnen haben. Doch auch das Sortiment an neuen Micro-Futures wird kontinuierlich weiter ausgebaut:

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Future Scalping mit Gost

Scalping ist eine sehr dankbare Disziplin im Daytrading, denn es funktioniert quasi in jeder Marktphase. Ob nun gerade die Welt im Corona-Crash versinkt oder der Markt in einer engen Range auf- und niederdümpelt – ein paar Punkte gehen eigentlich immer. Zudem halten Scalper keine Übernacht-Positionen und müssen sich auch nicht groß um die Makro-Zusammenhänge kümmern. Hört sich erstmal super an, doch nicht alles ist rosarot im Scalping, es gibt auch Nachteile. Denn um auf denselben Ertrag wie ein Swing-Trader zu kommen, muss der Scalper seine Position enorm hebeln und braucht eine gute Trefferquote. Mit Micro-Futures muss man zusätzlich noch auf die Gebührenlage achten. Was den meisten angehenden Scalpern einen Strich durch die Rechnung macht, ist jedoch die eigene Psyche.

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Trendhandel mit Micro-Futures und Timos Toolbox

Die neuen Micro E-Mini Futures der CME auf unsere Lieblings-Indizes werden in diesen Tagen ein Jahr alt. Happy Birthday ihr Kleinen! Und die Innovation wurde seither besser angenommen, als zu Anfang gedacht. Auch ich habe in der Zeit die neuen Kontrakte für den Handel lieb gewonnen und ihre Vorteile erkannt. Wer sich bislang mit den „dicken“ Mini Futures und enormen Wertigkeiten herumplagen musste, um einen möglichst punktgenauen Einstieg zu finden, dem eröffnen die neuen Micro E-Minis ganz neue Handelsperspektiven sogar für kleinere Konten und/oder Tradinganfänger. Daher zeige ich heute einmal detailliert und Schritt für Schritt von Anfang bis Ende anhand eines Handelstages im MES Future, was man beim Handel der neuen Micros alles beachten sollte und wie man sie für den Handel des Tagestrends benutzen kann, am besten unter Zuhilfenahme von Timos Toolbox für den StereoTrader.

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Futures Trading: Einstufung als Professional vermeiden

Spätestens seit ESMA 2018 gibt es um den Status „Professional Trader“ große Verwirrung. Denn während dieser Status im Forex- und CFD-Bereich einen höheren Hebel gewährt und den Trader ggf. wieder in die Nachschusspflicht fallen lässt, hat er im Futures-Handel eine völlig andere Bedeutung und in der Regel drastisch erhöhte Gebühren für den Datenfeed zur Folge. Daher wollen wir in diesem Artikel klären, wie man die Einstufung als Professional bei seinem Futures-Broker vermeidet und welches die Unterschiede zum OTC-Geschäft sind.

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Live Trading der Micro E-mini Futures

Erst seit wenigen Wochen ist die Innovation der CME bekannt und schon gehen sie live: die neuen Micro E-mini Futures auf die größten und meistgehandelten US-Indizes S&P 500, Nasdaq, Dow Jones und Russel 2000. Die Spannung war im Vorfeld groß, ob denn die neuen Kontrakte auch überhaupt angenommen werden oder ob das Volumen wie im FDXM lange vor sich hin dümpelt. Daher stürzen wir uns direkt zur Markteröffnung mit Live-Konto ins Trading der neuen Micro-Kontrakte und schauen uns auch mal das umgesetzte Volumen an. Außerdem starten wir mal einen kleinen Vergleich mit dem deutschen Heimatmarkt.

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