Risiko- und Money Management ist das A und O im Trading. Jedes noch so ausgefeilte Einstiegs-Szenario wird über kurz oder lang vom Markt pulverisiert, wenn ein dem Konto angemessenes Risikomanagement nicht passt und die Verluste in Summe größer sind als die Trading-Gewinne. Vor allem Inhaber von kleinen Trading-Konten tun sich häufig schwer mit dem richtigen Risikomanagement, da ein kleines Konto es oft nicht hergibt, mit Skalierungen, strategischen Orders und Teilauflösungen zu arbeiten. Damit ist jetzt Schluss, denn der Broker admirals bietet ab jetzt auch den Handel mit Micro-Lots in Höhe von 0.01 Kontrakten in den Werten DAX (0.01), Dow Jones (0.01) und Nasdaq (0.02) an.
WeiterlesenAutor: Devisenhandel
Tradinggewinne versteuern: Kippt 2022 die Verlustverrechnungsbeschränkung?
Seit über einem Jahr hängt die ominöse Verlustverrechnungsbeschränkung über jedem Trader, der mit Terminkontrakten handelt, also insbesondere Futures, Optionen und CFDs. Nun könnte das wahrscheinlich absurdeste Gesetz, das von der Bundesregierung jemals live geschaltet wurde, wieder kippen. Was ist passiert?
WeiterlesenNaked VPOC: Jetzt auch bei Quantower
Was lange währt, wird endlich gut: Mit der Version 1.124.4 haben die Quantower-Entwickler der Volumentrading-Software Quantower nun endlich auch die sogenannten Naked VPOCs gegönnt. Was normalerweise zum Standard-Repertoire einer solch hoch entwickelten Software gehört, war bislang nur umständlich über den TPO-Chart zu sehen. Doch was ist überhaupt ein Naked VPOC und wie nutzt man ihn im Trading?
WeiterlesenQuantower 1.119: verbesserte Heatmap und lokale SL/TP-Orders
Mit der neuesten Quantower-Version 1.119 haben die ukrainischen Programmierer nochmal eine deutliche Schippe draufgelegt und vor allem das DOM-Surface (Orderflow-Heatmap) deutlich verbessert, aber auch die Möglichkeit von lokalen SL und TP-Orders implementiert, wie wir sie bereits vom StereoTrader kennen.
WeiterlesenVerfallstage 2022
Ein neues Jahr hat begonnen und auch hier sollte man die Verfallstage im Blick haben, um nicht plötzlich unangenehm überrascht zu werden. Denn was den Trader am Verfallstag erwartet, das haben wir schon einmal hier erörtert.
WeiterlesenJahresausblick 2022: Wie geht es weiter mit Bitcoin, Öl, Aktien und dem Euro?
Ein neues Jahr hat begonnen und da macht es Sinn, mal eine kleine Bestandsaufnahme durchzuführen und zu schauen, wo wir in verschiedenen Assets stehen und wo sich in diesem Jahr eventuell Trading-Chancen ergeben könnten.
WeiterlesenNeue Features bei Admiral Markets (admirals)
Das Jahr 2021 ist zu Ende und wir starten voller Elan und guter Vorsätze in 2022. Der Forex- Aktien- und CFD-Broker Admiral Markets (admirals) hat einige neue Features im Programm, die wir uns zum Jahresauftakt mal genauer ansehen möchten.
WeiterlesenAlle CME Micro-Futures bei AMP mit Symbol
Mit der Ausweitung ihres Angebots auf die neuen Treasury Yield Microfutures und damit auch den den größten und liquidesten Markt der Welt hat die CME nun alle Asset-Klassen für die Freunde der kleinsten Futures-Kategorie erschlossen. Futures-Trader müssen sich nun nicht mehr mit riesigen Punktegrößen herumschlagen, sondern können mithilfe der Micro-Futures ihr Risiko besser skalieren als je zuvor so und auch ein kleines Futures Konto groß traden. Durch die gute Liquidität bei den meisten Micros merkt der Trader kaum den Unterschied zwischen der astreinen Ausführung im CFD, wodurch der Umstieg vom CFD auf den Future leicht fällt. Daher häufen sich auch die Fragen von Neueinsteigern, wie man diese Futures handeln kann.
WeiterlesenDer neue Bitcoin ETF von ProShares
Kaum hat der neue ProShares Bitcoin Strategy ETF an der NYSE das Licht der Welt erblickt, eilt die Kryptowährung von einem neuen Allzeithoch zum nächsten. Mithilfe des Fonds wird der Bitcoin für viel mehr Anlegerschichten zugänglich und etabliert sich ein Stückchen weiter in der Gesellschaft.
WeiterlesenBitcoin über 60.000: Wie geht es weiter?
Noch im Mai dieses Jahres gab es lange Gesichter auf dem Krypto-Markt. Binnen weniger Stunden verlor der Bitcoin 20 Prozent seines Wertes und Panik brach aus. Bei 32.000 hat sich Bitcoin letzten Endes stabilisiert. Unserer damaligen Analyse zufolge basierend auf Charttechnik, Saisonalität und COT-Daten gingen wir davon aus, dass Bitcoin im Oktober einen Boden ausbildet und interessant für Käufer wird. Schauen wir uns die aktuelle Lage im BTC doch mal wieder an und überlegen, wie es nun weitergehen könnte:
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