Der StereoTrader hat in letzter Zeit nicht nur den Forex- und CFD-Markt erobert, sondern auch die Herzen zahlreicher Trader. Ohne große Übertreibung kann man vom StereoTrader behaupten: Das ist zur Zeit mit Abstand die beste Handelsplattform für den Forex- und CFD-Markt, eine geniale Scalping-Maschine die ihresgleichen sucht und mit hilfreichen Funktionen daherkommt, die derzeit keine andere Software bieten kann. Das Schöne daran: Mit der MT5-Version des StereoTraders ist die Plattform sogar Futures ready. Doch der StereoTrader mit all seinen Funktionen will auch beherrscht werden. Daher bietet der Forex- und CFD-Broker Tickmill nun eine kostenlose 8-teilige Webinarreihe an, in der die wichtigsten Funktionen des StereoTraders von seinem Erschaffer Dirk Hilger erklärt werden, abgerundet durch Live-Trading mit dem StereoTrader.
LPO, PLH Peak und Grid-Order – wissen Sie, was damit gemeint ist? Als Stereo-Laie muss man diese Funktionen erst lernen, denn sie machen, neben zahlreichen anderen Innovationen, das Herzstück dieser genialen Trading-Plattform aus. Der Forex- und CFD-Broker Tickmill, offizieller StereoTrader-Partner, veranstaltet nun eine achtteilige Reihe von kostenlosen Einführungs-Webinaren für alle Neulinge und Interessenten, die sich mit dieser Handelsplattform beschäftigen möchten, um ihrer Performance einen deutlichen Schub nach oben zu geben.
LPO – Limit Pullback
Die wohl beste und absolute einzigartige Funktion des StereoTraders wird man erst dann voll genießen können, wenn man zur Riege der ambitionierten DAX, Euro- oder Dow-Scalper gehört. Denn hier entfaltet die sogenannte Limit Pullback-Order (LPO) erst ihre volle und atemberaubend effektive Funktion. Volatile, schnelle Märkte mit engem Spread – hier fühlt sich die LPO am wohlsten und lässt den Trader staunend zurück. Vor allem DAX-Trader, die auf dem Minutenchart unterwegs sind, kennen das Problem: Ein Arbeiten mit normalen Limit-Orders und relativ engem Stop von 10 – 20 Punkten ist so gut wie unmöglich, da der DAX liebend gerne wichtige Chartmarken exakt knapp überrennt, die Stops abholt, um dann doch in die anvisierte Richtung durchzustarten. Andererseits ist es oft nervig, hier aus diesem Grund nur mit Market Orders arbeiten zu können. Die LPO wirkt dieser Tendenz entgegen, denn wie ein Gummiband läuft sie mit dem überschießenden Markt mit um erst dann auszulösen, wenn der DAX ein paar Punkte (individuell definierbar) zurückkommt.
Fiktives Beispiel: Wir schauen uns den DAX-Chart und planen einen Long-Trade auf der Marke von 13.000 Punkten. Hier legen wir eine normale Limit-Order mit einem S/L von 20 Punkten. Die Marke ist ein wichtiger Widerstand vom Vortag, ein 50er-Fibo-Level und eine Kreuzunterstützung einer aufwärts verlaufenden Trendlinie. Wow- so viele Faktoren, das muss doch einfach funktionieren. Doch nicht mit dem DAX. Der hämmert unverfroren durch diesen Support, holt schön unseren Stop ab, im besten Fall auch noch mit ordentlich negativer Slippage und dreht im Anschluss als wäre nichts gewesen ohne Punkt und Komma 100 Punkte in die Gegenrichtung. Der Trader bleibt frustriert zurück. Mit der LPO wäre das nicht passiert: Diese läuft solange mit dem überschießenden Markt mit, bis er zumindest eine kleine Gegenreaktion in Form von x-Punkten Rücklauf zeigt. Erst dann wird die Order ausgelöst und der StopLoss gesetzt. In unserem Beispiel wäre die Order also erst bei 12.980 Punkten ausgelöst worden und der Stop noch mal x Punkte tiefer. Natürlich gibt es auch Situationen, in denen die LPO ausgelöst wird und dann trotzdem weiter in die falsche Richtung läuft. Doch in einem Großteil der Fälle kommt man zumindest mit einem geringeren Verlust oder sogar einem kleinen Gewinn dabei raus. Da der StereoTrader über einen Future Modus verfügt, kann man die LPO über geschickt gesetzte Limit-Orders perfekt als Take Profit einsetzen und so etliche Punkte mehr aus dem Markt schinden, als mit einem gewöhnlichen T/P.
PLH Peak: Der schlaue Trailing-Stop
Ein normaler Trailing-Stop ist relativ „dumm“. Sofern man nicht gerade einen aufwendigen EA programmiert und mit diesem den Stop an einem Gleitenden Durchschnitt oder dem Supertrend hinterherlaufen lässt, kann man im MT4/5 nur einen gewissen Punkteabstand zum aktuellen Kursverlauf als Trail einstellen. Eine denkbar schlechte Lösung, die eher früher als später vom Markt abgeholt wird, da die aktuelle Trendstruktur des Marktes hierbei nicht beachtet wird. Da der StereoTrader intelligent ist, hat er etliche Trailing-Funktionen bereits implementiert, von denen PLH wahrscheinlich die mächtigste ist. Beim PLH Peak-Trail kann man dem laufenden Trade über den Markttechnik-Ansatz folgen lassen.
Beispiel: Bei einem vordefinierten Abstand, z. B. 3 Punkte, wird im Falle eines Long-Trades der Stop unter das Tief der letzten Kerze, die das höchste Hoch gemacht hat, nachgezogen. Im Falle eines Short-Trades natürlich genau andersherum. Während PLH Peak sich hierbei an den Dochten der Kerze orientiert, kann man mit PLH Close auch nur den Kerzenschluss trailen lassen.
Grid-Orders
Auch die sogenannten Grid-Orders sind eine weitere Eigenheit des StereoTraders. Hiermit kann man einen bestimmten größeren Kursbereich abstecken (definieren), in dem man davon ausgeht, dass der Kurs drehen könnte. Anbieten tun sich dafür natürlich Fibonacci-Retracmenents von 50er – 61.8er, oder andere Extrembereiche von Trendkanälen und Widerstandszonen. Dabei sind diese Grid-Orders intelligent genug, die eigentliche Positionsgröße in verschiedene kleinere Orders aufzuteilen und diese auch noch miteinander zu verketten, sodass man nicht plötzlich mit einer Vielzahl an Positionen dasteht, die das Risiko aus dem Ruder laufen lassen. Wer gerne mag, kann hierbei auch noch mit verschiedenen Progressionsstufen arbeiten, um einen Martingale-Effekt zu erzeugen. Aber Vorsicht, man sollte auch mit eingestellter Progression das Gesamtrisiko nicht überdehnen und immer vom Worst Case ausgehen, sprich damit rechnen, dass alle Orders gefillt werden. DOch auch diese Arbeit übernimmt der StereoTrader, sofern man die Risikoberechnung in Prozent aktiviert. Überflüssig zu erwähnen, dass es sich auch bei den Grid-Orders um LPO-Orders handelt, die nur bei einem entsprechenden Rücklauf ausgelöst werden. Sinn und Zweck der Grid-Orders ist, dass man zumindest mit einem Teil seiner Positionsgröße in den Markt kommt in Fällen, in denen man einen exakten Einstiegspunkt nicht definieren kann.
Beispiel: Wir definieren einen Einstiegsbereich im DAX von 10.350 – 10.300 Punkten und möchten diesen Bereich von 50 Punkten mit Grid-Orders füllen. Dazu halten wir die Strg-Taste gedrückt, während wir auf dem Stripe (der Orderleiter) die Limit Orders in den Markt legen. Nun erstellt der StereoTrader eine Orderleiter aus kleinen Limit-Orders, die er bei der Aktivierung der ersten Order als Block nach unten durchschiebt, bis die Pullback-Funktion vom Markt ausgelöst wird.
StereoTrader Essentials bei Tickmill
Die oben stehenden Spezialitäten des StereoTraders sind nur ein kleiner Auszug aus dem gesamten Waffenarsenal dieser umfangreichen Trading-Maschine. Beim Forex- und CFD-Broker Tickmill gibt es demnächst eine ausführliche Einführungsreihe in den StereoTrader mit dessen Gründer und Erfinder Dirk Hilger:
Donnerstag, 31.05.2018, 19:00 Uhr
Einführungswebinar in den StereoTrader, allgemeine Vorstellung und grundlegende Funktionen.
Donnerstag, 07.06.2018, 19:00 Uhr
Handelsmodi, Orderaufgabe und Trade-Management.
Donnerstag, 14.06.2018, 19:00 Uhr
Limit Pullback-Order, Entries und Exits.
Donnerstag, 21.06.2018, 19:00 Uhr
Trailing-Stops und andere Exit-Automationen.
Donnerstag, 28.06.2018, 19:00 Uhr
Scalping-Highlights (Live-Trading).
Donnerstag, 05.07.2018, 19:00 Uhr
Manuelles Backtesting von Trading-Strategien.
Donnerstag, 12.07.2018, 19:00 Uhr
Strategien gegeneinander isolieren.
Donnerstag, 19.07.2018, 19:00 Uhr
Tendenzhandel mit strategischen Grid-Orders.
Das kostet der StereoTrader
Wer die brokerunabhängige Variante bevorzugt, der kann sich eine Lifetime-Lizenz für einmalig 999 Euro auf der StereoTrader-Seite holen oder ein Abo-Modell für 29,90€ wählen. Beim Broker Tickmill gibt es den StereoTrader kostenlos, sofern man sein Live-Konto mit mindestens 1.000 Euro kapitalisiert und aktiv handelt. Bleibt der Trader inaktiv, wird die kosenlose Lizenz gecancelt und die normale StereoTrader-Gebühr von 29,90/Monat fällt an.
Hier geht es zur Webinar-Anmeldung, hier geht es zur Kontoeröffnung beim StereoTrader Partnerbroker Tickmill.