Sell in may – or stay?

Mit Beginn des Monats Mai steht in Bezug auf saisonale Handelsmuster eine Marktanomalie ins Haus, die statistisch belegbar ist und die sogar bereits ihr eigenes Börsensprichwort bekommen hat: „Sell in may and go away, but remember to come back in september!“ In Anbetracht des aktuellen „Corona-Crashs“ dürfte diese Marktanomalie an Brisanz zunehmen, zumal wir gerade in den Indizes in einem äußerst bullischen Monat wichtige Korrekturlevel erreicht haben. Nehmen wir also den Sell-in-may-Effekt mal ordentlich auseinander und schauen uns an, ab wann wir statistisch betrachtet mit einem Abverkauf rechnen können und wie lange dieser in der Regel geht. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.

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Traden mit dem TOM-Effekt

Dem Thema „Trading mit Saisonalitäten“ und damit statistisch auswertbaren Kursprognosen kann man sich von verschiedenen Seiten nähern. Zumeist versuchen wir, wie auf diesen Seiten schon mehrfach ausführlich beschrieben, die saisonalen Hoch- und Tiefpunkte eines bestimmten Wertes zu identifizieren und daraus im Trading Profit zu schlagen. Dabei bedienen wir uns der verschiedensten Hilfsmittel, wie unseres Seasonal MT5, der Trademiner-Software sowie des StereoTraders, mit dessen Hilfe wir ein sehr breites Ordergrid rund um unser saisonales Muster legen können. Denn eines muss man trotz aller Euphorie auch dazu sagen: Saisonalitäten funktionieren nicht immer, nicht in jedem Wert gleich gut und zusätzlich können sie sich auch noch zeitlich verschieben, wenn immer mehr Trader versuchen, eine bestimmte Saisonalität zu antizipieren. Doch saisonale Muster lassen sich auch anders auswerten. Larry Williams war hier zum Beispiel mit seinem TDOM der Vorreiter. Beim „Trading Day of the Month“ hat er analysiert, an welchem Wochentag ein bestimmert Wert besonders gerne gekauft oder verkauft wird, ausgewertet über einen sehr langen Zeitaum. In diese Richtung geht auch der TOM-Effekt, unsere heute besprochene saisonale Marktanomalie.

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Seasonal Trading September

Für unsere Seasonal Trades mit dem Startmonat September haben wir mal wieder 2 Forexpaare herausgesucht. Doch wie immer schauen wir uns zunächst mal an, wie der Seasonal Trade im August funktioniert hat, denn die Frage lautete damals: Wann dreht der Dow? Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.

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Seasonal Trading Juni

Der Monat Juni glänzt in den Forexpaaren eher durch ausgeprägte Range-Phasen denn mit guten Trends. Von daher ziehen wir uns hier mal wieder auf den Aktienmarkt zurück, wo wir wenigstens 2 Aktien mit guten saisonalen Werten über die letzten 20 Jahre finden können. Doch zunächst wie immer der Rückblick auf die Seasonal Trades im Mai. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.

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Seasonal Trading Mai

Die beiden saisonalen Kandidaten aus dem vergangenen Monat April NZDUSD und NZDJPY waren vom ersten Moment an ein absoluter Volltreffer. Beide Währungspaare schmierten direkt nach dem Short-Einstieg ab. Der Monat Mai ist oftmals von Seitwärts-Märkten geprägt, in dem begonnene Trends von Anfang des Jahres auskonsolidiert werden. Die Volatilität nimmt dementsprechend häufig in diesem Monat zu. Daher schauen wir uns für den Monat Mai einmal auf dem Rohstoff-Markt um und gucken, was der Trademiner uns hier an möglichen Kandidaten ausspuckt. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.

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Seasonal Trading April

Im Monat März hat uns die Trading-Software Trademiner zwei Aktien augespuckt, die in der Vergangenheit mit einer positiven bullischen Saisonalität aufwarten konnten. Das Zeitfenster läuft noch bis Ende des Monats. Aktuell ist eine der beiden Aktien im Gewinn, die andere im Verlust. Im April haben wir nun wieder 2 Devisenpaare im Fokus: Der NZD (Kiwi-Dollar) bildet in diesem Monat eine saisonale Auffälligkeit aus. Die Analysen dieser Webseite berücksichtigen in keiner Weise eine konkrete persönliche Anlagesituation und dürfen folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.

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Sell in May and go away – was ist dran an dem Mythos?

Alles neu macht der Mai! Während die Zivilgesellschaft mit diesem fröhlichen Spruch in den sonnigen und warmen Wonnemonat Mai startet, blicken Börsianer eher mit Unbehagen in die Zukunft. „Sell in May and go away“ wurde in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zum geflügelten Börsensprichwort. Doch ist der Mai wirklich so grausam für Anleger und Trader, wie es ihm immer nachgesagt wird? Wir schmeißen anlässlich des anstehenden Monatswechsels unsere saisonalen Scanner Trademiner und den Seasonal Indikator an, um einmal objektiv zu untersuchen, ob wir dem Mai tatsächlich ein auffälliges bärisches saisonales Muster in DAX & Dow entlocken können.

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