Zwei Werte sorgen in letzter Zeit für Aufmerksamkeit in der Traderwelt – der eine mehr als der andere. Sowohl der Euro als auch der Goldpreis durchbrechen wichtige charttechnische Level, die seit Monaten wie ein Bollwerk gegen weitere Kursanstiege wirkten. Während der Euro schon wieder zu alter Schwäche neigt, scheint sich der Goldpreis kaum noch bremsen zu lassen. Wie kann man von solchen Kursausbrüchen rechtzeitig profitieren?
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Wir bauen ein profitables Trendfolgesystem!
The Trend is your friend: Der gesamte Börsenhandel besteht im Wesentlichen nur aus drei Trendphasen: Aufwärtstrends, Abwärtstrends und Seitwärtstrends. Obgleich die Seitwärtsphasen in den meisten Werten deutlich überwiegen und damit lukrativer für den Händler sind, hat auch der Trendhandel seine Vorzüge. Der größte Vorteil für den Trader ist hier mit Sicherheit: Wenn wir einmal den Einstieg in einen Trend erwischt haben, brauchen wir uns kaum noch um den Trade zu kümmern und können ihn einfach laufen lassen. So sparen wir Nerven und Orderkosten. Daher entwickeln wir im aktuellen Video-Tutorial einfach mal ein profitables Trendfolgesystem, um damit einen längeren Trend zu reiten.
WeiterlesenESMA 2018 tritt in Kürze in Kraft: Das sollten Sie darüber wissen:
Die neuen ESMA-Regeln treten in Kürze in Kraft. Über die neuen Regulierungsvorschriften der europäischen Aufsichtsbehörde haben wir bereits mehrfach berichtet. Um alle Unklarheiten zu beseitigen und Alternativmöglichkeiten aufzuzeigen, fassen wir noch einmal sämtliche Erkenntnisse und Maßnahmen in diesem Artikel komprimiert zusammen.
EURUSD: Mario Draghi beendet das Billig-Geld!
Paukenschlag auf der gestrigen EZB-Sitzung: Notenbankpräsident Mario Draghi möchte kurz vor Ende seiner Amtszeit wohl nicht zwingend als Schrecken der Sparer und Anleger in die Geschichte eingehen und tut es deswegen langsam aber sicher seinen amerikanischen Kollegen gleich: Die Phase des billigen Geldes zur Ankurbelung der Wirtschaft soll in absehbarer Zeit beendet werden. Ob und wie der Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik vor allem vor dem Hintergrund der völlig überschuldeten Euro-Krisenländer Italien und Griechenland funktionieren kann, wird sich zeigen.
EURUSD: Die Wahlen in Italien werfen ihre Schatten voraus
Die meisten angehenden Forextrader haben, wenn überhaupt, nur den Wirtschaftskalender im Blick, wenn es um die Einordnung und Planung fundamentaler Ereignisse geht. Sicherlich ist es kein Fehler, anstehende FOMC-Meetings, den EZB-Leitzinsentscheid oder wichtige Reden von EZB-Mitgliedern auf dem Radar zu haben, um auf volatile Stunden vorbereitet zu sein. Doch das Wesentliche spielt sich meist abseits vom Wirtschaftskalender ab.
Tickmill: Der StereoTrader-Broker startet dynamisch ins Jahr 2018
Ein neuer Broker erobert in letzter Zeit auch immer mehr den deutschen Markt und hat es letzten Endes auch in unseren Forex Broker Vergleich geschafft: Die Rede ist von Tickmill Ltd. Mit einem monatlichen Handelsvolumenrekord von 110 Mrd USD, einer fairen Orderausführung, engen Spreads und überzeugenden Orderkosten hat sich der Broker auch als Partner für den StereoTrader qualifiziert.
Ist die Eu(ro)phorie übertrieben?
Seit Jahresanfang 2017 ist der Euro von 1,04 US-Dollar auf über 1,20 um mehr als 15 Prozent gestiegen. Die Euro-Bullen sind in absoluter Feierlaune und köpfen eine Flasche Sekt nach der anderen. Als Ursachen für den Euro-Boom werden eine robustere EU-Wirtschaft sowie ein schwächelnder US-Dollar verantwortlich gemacht – Letzterer konnte von den negativen Aussichten im Kongress zu Trumps Steuerplänen nicht wirklich profitieren. Zuletzt habe sich die Aussichten hier auf einen Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten jedoch wieder verstärkt. Nachdem dann auch noch das Damoklesschwert „Le Pen“ über der europäischen Schuldenunion verflogen war, konnte es mit dem Euro wieder aufwärts gehen.