Trading is coming home – wer bislang vor den neuen ESMA-Regulierungsauflagen und Hebel-Beschränkungen mit seinem Trading-Konto nach Australien „geflüchtet“ ist (devisen-handeln.org berichtete bereits), könnte nun bald freiwillig den Heimweg antreten. Denn die neuen ASIC-Rules haben es in sich und sind sogar noch krasser als die Auflagen der ESMA. Welche Alternativen gibt es jetzt noch?
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Der AMP Futures Starter Guide ist da!
Das Jahr 2018 war voller Turbulenzen und hat die Trader- und Brokerwelt ordentlich durcheinandergewirbelt. Die ESMA (European Securities and Markets Authority) hat Brokern und Tradern engere Spielregeln auferlegt, eine davon war die drastische Reduktion des Hebels im Forex- und CFD-Segment. Nicht wenige Trader haben daher die sich immer enger ziehende Schlinge im OTC-Bereich dazu genutzt, sich mit dem Futures-Markt zu beschäftigen und ein Konto bei AMP Futures in den USA zu eröffnen.
ESMA 2018 tritt in Kürze in Kraft: Das sollten Sie darüber wissen:
Die neuen ESMA-Regeln treten in Kürze in Kraft. Über die neuen Regulierungsvorschriften der europäischen Aufsichtsbehörde haben wir bereits mehrfach berichtet. Um alle Unklarheiten zu beseitigen und Alternativmöglichkeiten aufzuzeigen, fassen wir noch einmal sämtliche Erkenntnisse und Maßnahmen in diesem Artikel komprimiert zusammen.
#ESMA2018: Einstufung als Professional Trader
Die ESMA hält 2018 Trader und Broker in Atem. Unter den neuen Regulierungsvorschriften müssen vor allem Scalper leiden, die mit wenig Margin eine hohe Rendite generieren. Ab dem 01.08.2018 müssen diese nun eine weitaus höhere Margin hinterlegen, um die gleiche Anzahl an Lots oder Kontrakten zu handeln wie bisher. Doch es gibt einen Ausweg: Die Einstufung als sogenannter Professional Trader. Wir erläutern heute die nötigen Kriterien, die man für diese Einstufung erfüllen muss.
ESMA 2018: Das Datum der Hebelreduzierung steht fest!
Die EU macht sich auch 2018 zahlreiche neue Freunde, denn der Regulierungswahn erreicht ganz neue Dimensionen. Während alle Selbständigen und Kleinunternehmer mit der völlig absurden DSGVO-Regulierung in Atem gehalten werden, welche im Grunde einen komplett rechtssichere Online-Präsenz für alle unmöglich macht, grätscht die ESMA den Tradern mit einer drastischen Reduzierung der Hebel zwischen die Beine und zwingt diese somit, noch mehr Geld auf dem Brokerkonto einzuzahlen oder auf weitaus unsicherere Märke wie von Banken emittierte Knock-Out-Zertifkate, Optionsscheine und anderen Papiermüll auszuweichen.
Breaking News: ESMA verbietet Binäre Optionen und schränkt CFD-Handel drastisch ein
Bis zuletzt haben wir geglaubt, dass es so drastisch nicht werden würde (devisen-handeln.org berichtete bereits) – doch nun ist es amtlich: Die ESMA verbietet das Bewerben, den Vertrieb und den Handel von Binären Optionen an Retail Trader, der CFD-Handel wird drastisch „kastriert“, indem der Hebel (die vom Trader zu hinterlegende Margin) auf zu eröffnende Positionen drastisch erhöht wird. Die sogenannte „Margin Close Out-Regel“ wird eingeführt, außerdem soll das Marketing für den CFD-Bereich stärker reglementiert werden. Von den neuen Regelungen sind nur Broker unter EU-Regulierung betroffen.