Bitcoin über 60.000: Wie geht es weiter?

Noch im Mai dieses Jahres gab es lange Gesichter auf dem Krypto-Markt. Binnen weniger Stunden verlor der Bitcoin 20 Prozent seines Wertes und Panik brach aus. Bei 32.000 hat sich Bitcoin letzten Endes stabilisiert. Unserer damaligen Analyse zufolge basierend auf Charttechnik, Saisonalität und COT-Daten gingen wir davon aus, dass Bitcoin im Oktober einen Boden ausbildet und interessant für Käufer wird. Schauen wir uns die aktuelle Lage im BTC doch mal wieder an und überlegen, wie es nun weitergehen könnte:

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Bitcoin-Crash und Krypto-Blutbad! Wie geht es nun weiter?

Die aktuellen Verluste am Krypto-Markt sind verheerend. Binnen weniger Stunden hat der Bitcoin, der „Leitwolf“ unter den Kryptowährungen, nicht weniger als 20 Prozent seines Wertes verloren. Dabei sah doch noch alles so schön aus. Wenige Tage zuvor war die gesamte Kryptoszene in heller Aufruhr und voller Euphorie. Täglich sprießten neue Spaß- und Meme-Coins aus dem Boden und machten zahlreiche Erstinvestoren zu Millionären. Guckt man heute in diverse Krypto-Facebook-Gruppen, sind die Gesichter lang – und wahrscheinlich konnten die wenigsten den Absprung rechtzeitig schaffen. Leider müssen wohl einige erstmals erfahren, dass es an der Börse nicht immer nur nach oben geht und dass auf extreme Euphorie besonders schnell eine herbe Enttäuschung folgt. Besonders hart trifft es alle Neueinsteiger, die gehebelt investiert sind oder waren. Schauen wir uns das Blutbad im Bitcoin mal unter der Lupe an und berücksichtigen dabei die Faktoren Charttechnik, Saisonalität und COT-Daten, um die Situation etwas objektiver zu bewerten.

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Kryptotrader aufgepasst: der Micro-Bitcoin-Future kommt am 03. Mai!

Der Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin boomt wie nie zuvor. Dabei gibt es auch beim Umgang mit Kryptowährungen verschiedene Tradingstrategien. Während die einen nach dem HODL-Konzept einfach immer wieder weitere Bitcoins oder andere Kryptos hinzukaufen, um von einem Kursanstieg zu profitieren, möchten die anderen lieber kurzfristig Intraday von den großen Preisschwankungen profitieren oder ihr physisches Kryptoportfolio gegen Verluste absichern. Bislang gab es für Letztere im Grunde nur den CFD, der aber meistens einen extrem hohen Spread aufweist oder den großen bereits etablieren Bitcoin-Future der CME (BTC). Mit einem Tickwert von $25 ist dieser allerdings ein Schwergewicht und gerade für kleinere Trader viel zu groß. Hier kommt nun der Micro-Bitcoin-Future (MBT) ins Spiel, der Bitcoin-Trading auch für kleineres Geld ermöglicht und/oder durch Skalierung ein viel feineres Risikomanagement erlaubt.

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Libra Coin: Facebooks neue Kryptowährung!

Nachdem sich der Hype um Kryptowährungen in den vergangenen Monaten deutlich gelegt hat, kommt Facebook nun mit einer Nachricht um die Ecke, die es in sich hat: Mit dem Libra-Coin geht das Social Network selbst als Emittent einer Kryptowährung an den Start, welche die gesamte traditionelle Finanzindustrie auf den Kopf stellen könnte. Der Libra Coin soll langfristig allen Facebook-Nutzern zur Verfügung stehen und auch für Zahlungen außerhalb von Facebook verwendet werden können. Wir haben im Folgenden die aktuellen Fakten zusammengetragen, sowie mögliche Vor- und Nachteile der neuen Kryptowährung beleuchtet. Außerdem kommen einige Krypto-Experten zu Wort.

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Krypto-Trading am Wochenende bei Admiral Markets

Der Hype um die Kryptowährungen ist zuletzt deutlich abgeflacht. Während 2017 schon zum „Jahr der Bitcoin-Revolution“ ausgerufen wurde, blicken 2018 nicht weniger HODLer ziemlich verkatert auf ihr Investment-Vehikel. Von den einst 16.500 Euro in der Spitze ist heute mit rund 4.800 Euro/BTC nicht mehr so viel übrig. Nichtsdestotrotz ist der Kryptomarkt weiterhin interessant, sowohl für Trader als auch für Investoren. Denn niemand weiß, wohin die Reise künftig gehen wird und auch wenn die Schmerzen der Krypto-Anleger derzeit groß sind – es wäre nicht der erste Wert, der sich wie Phoenix aus der Asche emporhebt, um neue Allzeithochs zu erklimmen.

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Tickmill: Der StereoTrader-Broker startet dynamisch ins Jahr 2018

Ein neuer Broker erobert in letzter Zeit auch immer mehr den deutschen Markt und hat es letzten Endes auch in unseren Forex Broker Vergleich geschafft: Die Rede ist von Tickmill Ltd. Mit einem monatlichen Handelsvolumenrekord von 110 Mrd USD, einer fairen Orderausführung, engen Spreads und überzeugenden Orderkosten hat sich der Broker auch als Partner für den StereoTrader qualifiziert.

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