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Broker-News: Spread-Reduktion bei Admiral, FSCS erhöht die Einlagensicherung, Boykott der Payment-Provider?

In der heutigen Ausgabe der Broker-News berichten wir über drei aktuelle Dinge: Spread-Aktion bei Admiral Markets, die FSCS erhöht die Einlagensicherung. Und wir klären die Frage, was es mit dem ominösen „Crackdown“ von PSPs bei Forexbrokern auf sich hat.

Admiral Markets

Schnäppchenjäger aufgepasst, wer sich noch im Juli bei Admiral Markets registriert, der kann bis Ende Juli 25% des Spreads auf drei seiner folgenden Werte sparen:

  • DAX30
  • DJ30
  • NQ100
  • EURUSD
  • USDJPY
  • USDCAD
  • AUDUSD
  • EURJPY
  • NZDUSD
  • USDCHF
  • Gold
  • Silber
  • Brent
  • WTI

Das Angebot gilt bis 31.07.2019 sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Der Kunde darf sich 3 der obigen Werte aussuchen und bekommt auf diese im Anschluss 25% Spread-Rabatt bis zum 31.07. Es ist keine Neueinzahlung und kein gehandeltes Mindestvolumen erforderlich.

FSCS erhöht die Einlagensicherung

Für alle Retail-Kunden, die bei einem UK-Broker registriert sind (z. B. Admiral Markets oder Tickmill) gibt es gute Nachrichten: Die FSCS erhöht die Einlagensicherung von 50.000 GBP auf 85.000 GBP. Das heißt, im Falle einer Brokerpleite werden Retail-Kunden bis zu 85.000 GBP rückerstattet, die man bei der FCA einfordern kann. Für Professionals bleibt der Betrag bei 50.000 GBP.

Finance Magnates: Golbal Crackdown on FX Brokers

Ein reißerischer Artikel der „Bildzeitung für Trader“ sorgt in letzter Zeit für Furore in der Szene und wurde bereits mehrfach geteilt und diskutiert: Golbal Crackdown on FX continues: PSPs freezing transfers. Mit Recht sollte man bei solchen Meldungen aufmerksam werden, doch sich auch dessen bewusst sein, dass ein Online-Magazin wie Financemagnates auch durch reißerische Artikel und maximale Aufmerksamkeitserregung profitiert. Daher liegt es nahe, solche Meldungen kritisch hinterfragen, bevor man in Panik gerät. Richtig ist: Zahlungsanbieter wie VISA und Mastercard schnüren jetzt völlig unregulierten FX- und Binary-Brokern, die irgendwo Offshore sitzen den Saft ab, indem sie ihre Zusammenarbeit beenden. Was aus dem Artikel nicht hervorgeht ist die Tatsache, dass EU- oder FCA-regulierte Broker von der Aktion überhaupt nicht betroffen sind!

Devisenhandel

RISIKOWARNUNG: Devisen-, Futures- und CFD-Handel auf Margin ist mit einem hohen Risiko verbunden und ist daher nicht für jeden Anleger geeignet. Alle Finanzprodukte mit Hebelwirkung bergen ein hohes Risiko für Ihr Kapital. Mit dem Handel solcher Finanzprodukte können Sie Ihre gesamte Einlage verlieren. Bevor Sie handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Investitionsziele, finanziellen Umstände, Bedürfnisse sowie Ihren Erfahrungsstand und Ihre Sachkenntnis in Betracht ziehen. Der Inhalt dieser Website darf nicht als persönliche Anlageberatung verstanden werden. Durch den Handel und die Spekulation mit Devisen, könnten Sie einen Teil oder den kompletten Verlust Ihrer hinterlegten Geldeinlage erleiden und sollten deshalb nicht mit Kapital spekulieren, dessen Verlust Sie sich nicht leisten können. Seien Sie sich aller Risiken bewusst die mit dem Devisenhandel verbunden sind. VERGÜTUNG: Im Rahmen von Partnerprogrammen kann die erfolgreiche Promotion von auf dieser Webseite gelisteten Anbietern vergütet werden. Alle über unseren Link eröffneten Live-Konten berechtigen zum kostenlosen E-Mail-Support unter info [at] devisen-handeln.org zu den Themengebieten Daytrading, Swing Trading und Social Trading.

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