Der Krypto-Markt steht in Flammen: Seitdem der Bitcoin vor wenigen Tagen in einem Rutsch rund 40% seines Wertes verloren und fast alle Kryptowährungen mit runtergezogen hat, ist die Szene in heller Aufruhr. Viele Anleger und Investoren fragen sich: Soll ich jetzt kaufen oder verkaufen? Dabei kann man es sich auch einfacher machen, indem man sein physisches Krypto-Portfolio mit CFDs absichert. Schon 2017 berichteten wir von dieser Möglichkeit. Bei Admiral Markets geht das nun schon mit kleinster Lotgröße ab 0.01 Lot und bietet daher eine willkommene Möglichkeit des Hedgings auch für kleine Konten.
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Bitcoin-Crash und Krypto-Blutbad! Wie geht es nun weiter?
Die aktuellen Verluste am Krypto-Markt sind verheerend. Binnen weniger Stunden hat der Bitcoin, der „Leitwolf“ unter den Kryptowährungen, nicht weniger als 20 Prozent seines Wertes verloren. Dabei sah doch noch alles so schön aus. Wenige Tage zuvor war die gesamte Kryptoszene in heller Aufruhr und voller Euphorie. Täglich sprießten neue Spaß- und Meme-Coins aus dem Boden und machten zahlreiche Erstinvestoren zu Millionären. Guckt man heute in diverse Krypto-Facebook-Gruppen, sind die Gesichter lang – und wahrscheinlich konnten die wenigsten den Absprung rechtzeitig schaffen. Leider müssen wohl einige erstmals erfahren, dass es an der Börse nicht immer nur nach oben geht und dass auf extreme Euphorie besonders schnell eine herbe Enttäuschung folgt. Besonders hart trifft es alle Neueinsteiger, die gehebelt investiert sind oder waren. Schauen wir uns das Blutbad im Bitcoin mal unter der Lupe an und berücksichtigen dabei die Faktoren Charttechnik, Saisonalität und COT-Daten, um die Situation etwas objektiver zu bewerten.
WeiterlesenKrypto-Trading am Wochenende bei Admiral Markets
Der Hype um die Kryptowährungen ist zuletzt deutlich abgeflacht. Während 2017 schon zum „Jahr der Bitcoin-Revolution“ ausgerufen wurde, blicken 2018 nicht weniger HODLer ziemlich verkatert auf ihr Investment-Vehikel. Von den einst 16.500 Euro in der Spitze ist heute mit rund 4.800 Euro/BTC nicht mehr so viel übrig. Nichtsdestotrotz ist der Kryptomarkt weiterhin interessant, sowohl für Trader als auch für Investoren. Denn niemand weiß, wohin die Reise künftig gehen wird und auch wenn die Schmerzen der Krypto-Anleger derzeit groß sind – es wäre nicht der erste Wert, der sich wie Phoenix aus der Asche emporhebt, um neue Allzeithochs zu erklimmen.
FXPRIMUS jetzt auch mit Krypto-Trading
Die Nachfrage nach dem Trading von Kryptowährungen ist ungebrochen. Vor allem bei Forexbrokern steigt die Nachfrage rapide an, denn immer mehr Kunden möchten auf die Preisentwicklung von Bitcoin & Co spekulieren, ohne dabei ein Wallet erstellen zu müssen oder sich mit langwierigen Transaktionen auseinanderzusetzen. Bei FXPRIMUS kann man jetzt folgende Kryptowährungen handeln:
Der Bitcoin-Crash: So sichert man sein Wallet gegen Verluste ab
Der Bitcoin-Hype ist in vollem Gang. Doch wer den Bitcoin oder eine andere der neuen Kryptowährungen handelt, braucht starke Nerven. Der Kursverlauf ist mehr als volatil. So stürzte der Kurs des Bitcoin in den vergangenen Tagen von fast 20.000 USD/BTC kurzfristig auf unter 10.000 USD ab. Ein Kursverlust von 50% innerhalbkurzer Zeit! Für Bitcoin-Anleger der nackte Graus. Dabei kann man sein physisches Wallet ganz einfach gegen Kursverluste absichern, ohne seine Bitcoins verkaufen zu müssen – auch am Wochenende! Dieser Artikel zeigt, wie es geht.
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