Der Broker AMP Futures hat sich bislang nicht nur in den USA einen Namen gemacht, sondern auch viele deutsche Trader nutzen bereits die günstigen Konditionen, um dort Futures zu traden. Bei den exorbitant niedrigen Orderkosten, die AMP seinen Tradern bietet, muss sich die deutsche Konkurrenz warm anziehen. Nicht selten muss man in Deutschland für denselben Trade das Doppelte oder gar Dreifache bezahlen. Wer es auf viele und häufige Round Turns abgesehen hat, zum Beispiel als Scalper, hat bei einem deutschen Broker allein aufgrund der Gebührenlage kaum Aussichten auf Erfolg, selbst wenn er einigermaßen profitabel handelt. Nun hat AMP USA eine europäische Filiale eröffnet und bietet dort seinen Kunden nicht nur dieselben Konditionen wie der US Mutterkonzern, sondern zusätzlich seit neuestem (Micro) CFDs und den Metatrader 4.
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3 Monate nach dem Start der Micro-Futures
Anfang Mai kam die CME mit einer Proudktinnovation um die Ecke, die viele Traderherzen höher schlagen ließ: Neue Micro-Futures auf die großen US-Indizes, die man durchaus auch mit kleinen vierstelligen Konten gut handeln können sollte. Welches Fazit lässt sich 3 Monate nach der Einführung der Micro-Kontrakte ziehen?
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