Das Thema Social Trading oder Social Investment ist in aller Munde. In Zeiten, in denen Spar- und Tagesgeldkonten unter Berücksichtigung der Inflation und diversen Kontoführungsgebühren sogar eine negative Rendite erwirtschaften und unser Vermögen peu à peu wegschmelzen, rücken alternative Investments wie eToro oder ZuluTrade immer stärker in den Fokus von Investoren. Dabei ist auch hier klar: Überdimensionierte Renditen gehen auch mit erhöhten Risiken einher. ZuluTrade unterscheidet sich im Vergleich zu den anderen Social Trading Plattformen durch die Tatsache, dass hier auch Expert Advisor eingesetzt werden können, also automatische Handelsroboter, die 24 Stunden am Tag Devisen handeln.
Autor: Devisenhandel
AMP mit neuen Mini-Futures
Nachtschwärmer aufgepasst: Wer gerne des Nachts handelt, wenn die westliche Welt schläft und zudem ein begrenztes Handelsbudget hat, der dürfte sich über die neuen Mini-Future-Kontrakte freuen: AMP Futures nimmt die liquidesten Mini-Future-Kontrakte ins Portfolio!
WH Selfinvest: Neue Screener und Trading-Strategien
Der Forex-, Futures- und CFD-Broker WH Selfinvest hat dem NanoTrader in letzter Zeit zahlreiche neue Erweiterungen gegönnt. Darunter etliche Screener und fünf neue Handelsstrategien im September.
FXPRIMUS: Mit dem PAMM-Account für Freunde und Familie mithandeln
Als profitabler Trader kennt man das Problem. Sobald die ersten konstanten Gewinne eingefahren werden, kommen Anfragen von Freunden und/oder Verwandten, ob man deren Geld nicht „einfach mal mithandeln“ könnte. Hierbei gibt es für den Master-Trader im Grunde drei Möglichkeiten, die wir im Folgenden beleuchten möchten. Eine davon ist ein PAMM-Account bei FXPRIMUS.
GKFX: Traden lernen mit Dr. Gregor Bauer
Wer auf der Suche ist nach einer strukturierten Trading-Anleitung, der kann sich seit August 2017 einmal die Trading-Strategien von Dr. Gregor Bauer beim Forex- und CFD-Broker GKFX ansehen. Der Portfolio-Manager erklärt hier in 10 aufeinander aufbauenden Videos seine konkreten Handelsansätze und stellt Trading-Strategien vor, die leicht umzusetzen sind.
Der Bitcoin-Crash: So sichert man sein Wallet gegen Verluste ab
Der Bitcoin-Hype ist in vollem Gang. Doch wer den Bitcoin oder eine andere der neuen Kryptowährungen handelt, braucht starke Nerven. Der Kursverlauf ist mehr als volatil. So stürzte der Kurs des Bitcoin in den vergangenen Tagen von fast 20.000 USD/BTC kurzfristig auf unter 10.000 USD ab. Ein Kursverlust von 50% innerhalbkurzer Zeit! Für Bitcoin-Anleger der nackte Graus. Dabei kann man sein physisches Wallet ganz einfach gegen Kursverluste absichern, ohne seine Bitcoins verkaufen zu müssen – auch am Wochenende! Dieser Artikel zeigt, wie es geht.
WeiterlesenIst die Eu(ro)phorie übertrieben?
Seit Jahresanfang 2017 ist der Euro von 1,04 US-Dollar auf über 1,20 um mehr als 15 Prozent gestiegen. Die Euro-Bullen sind in absoluter Feierlaune und köpfen eine Flasche Sekt nach der anderen. Als Ursachen für den Euro-Boom werden eine robustere EU-Wirtschaft sowie ein schwächelnder US-Dollar verantwortlich gemacht – Letzterer konnte von den negativen Aussichten im Kongress zu Trumps Steuerplänen nicht wirklich profitieren. Zuletzt habe sich die Aussichten hier auf einen Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten jedoch wieder verstärkt. Nachdem dann auch noch das Damoklesschwert „Le Pen“ über der europäischen Schuldenunion verflogen war, konnte es mit dem Euro wieder aufwärts gehen.
Endlich: Der Metatrader 5 Supreme ist da!
Die Trading-Welt befindet sich in einer interessanten Phase des Umbruchs und der Innovation. Während die Fortschritte in Bezug auf neue Software-Technologien, die den täglichen Handel erleichtern und die Performance verbessern, jahrelang vor sich hindümpelten, geht es nun Schlag auf Schlag. Admiral Markets bietet den MT5 ab jetzt mit der beliebten und bekannten Handelserweiterung „Supreme Edition“. Im folgenden Artikel die gesammelten Unterschiede zwischen den Handelsplattformen MT4 und MT5.
Traden mit Pivot-Punkten
Pivot-Punkte werden von zahlreichen Tradern vor dem Eingehen eines Trades berücksichtigt. Schaut man sich einmal einen beliebigen Chart an und fügt die wichtigsten Pivot-Punkte (Daily/Weekly) ein, so stellt man fest, dass diese tatsächlich sehr häufig als Widerstände und Unterstützungen fungieren und meistens zumindest für einen Abpraller gut sind. Doch was sind überhaupt diese Pivot-Punkte und wie kann man sie im täglichen Handel nutzen?
Bundesverfassungsgericht prüft Anleihenkäufe der EZB
Paukenschlag im Sommerloch: Das Bundesverfassungsgericht möchte das Programm zum Aufkauf von (maroden) Staatsanleihen der EZB (PSPP-Programm) durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen. Die Märkte bleiben von der Nachricht völlig unbeeindruckt. Vielleicht ahnen die Anleger aber auch bereits, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushacken wird.