Die Ein- und Auszahlung bei Forex- und CFD-Brokern ist häufig eine Wissenschaft für sich und nicht selten eine langwierige Angelegenheit. Vor allem dann, wenn man beispielsweise mehrere Konten bei einem Broker führt und diese auch noch in verschiedenen Währungen. Hierfür gibt es jetzt bei Admiral Markets eine innovative Lösung: Ein zentrales Wallet verwaltet das gesamte Kundenkapital und kann blitzschnell unterschiedliche Konten eines Kunden in verschiedenen Währungen kapitalisieren oder Ein- und Auszahlungen verwalten.
Die Idee eines zentralen Wallets kommt im Grunde aus dem Krypto-Bereich. Doch Admiral Markets hat sich die Innovation zu Nutze gemacht, um Zahlungstransfers in verschiedenen Währungen nicht nur einfacher sondern auch schneller zu machen. Dabei kann man mit dem neuen Wallet nicht nur seine Handelskonten kapitalisieren, sondern auch Auszahlungen vornehmen, beispielsweise auf sein Girokonto oder seinen Payment-Anbieter, wie z. B. Skrill oder Neteller. Auch für die Einzahlung in das Wallet gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Doch die wohl mitunter innovativste Funktion ist die Kapitalisierung verschiedener Handelskonten in verschiendenen Währungen – und alles aus einem Wallet. So kann man seine Konten in folgenden Währungen führen und aus dem Wallet kapitalisieren:
- EUR
- USD
- AUD
- BGN
- CHF
- CZK
- GBP
- HRK
- HUF
- NOK
- PLN
- RON
- RUB
- SEK
Der Vorteil der Verwaltung des gesamten Tradingkapitals aus einem Wallet liegt auf der Hand: Das Konto ist in sekundenschnelle kapitalisiert, um beispielsweise einem Margin-Call vorzubeugen. Eine Überweisung ist stattdessen in der Regel mitunter Tage unterwegs.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man mithilfe des Wallets sogar Einlagen zwischen verschiedenen operativen Gesellschaften der Admiral Group (also z. B. GB/Zypern/Australien) hin- und her überweisen kann, ohne umständliche und teure Auslandsüberweisungen vornehmen zu müssen. Die Funktion ist bereits jetzt im Trader Room für alle Admiral Kunden freigeschaltet. Für das neue flexible Wallet von Admiral Markets gibt es in jedem Fall einen Daumen hoch.