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Admiral Markets passt sich dem Markt an

Der klassische Forex- und CFD-Markt wird spätestens seit ESMA 2018 drastischen Veränderungen unterworfen. Doch nicht nur die Regulatoren stellen neue Anforderungen an die Retail-Branche, auch die Kundenwünsche verändern sich. Wer heute noch auf das reine Angebot von Forex- und CFDs setzt, wird es künftig schwer haben. Sergej Bogatenkov, Co-CEO von Admiral Markets denkt, dass sich dieser Markt binnen 10 Jahren um 80% auskonsolidiert hat.

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EURUSD: Mario Draghi beendet das Billig-Geld!

Paukenschlag auf der gestrigen EZB-Sitzung: Notenbankpräsident Mario Draghi möchte kurz vor Ende seiner Amtszeit wohl nicht zwingend als Schrecken der Sparer und Anleger in die Geschichte eingehen und tut es deswegen langsam aber sicher seinen amerikanischen Kollegen gleich: Die Phase des billigen Geldes zur Ankurbelung der Wirtschaft soll in absehbarer Zeit beendet werden. Ob und wie der Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik vor allem vor dem Hintergrund der völlig überschuldeten Euro-Krisenländer Italien und Griechenland funktionieren kann, wird sich zeigen.

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Ist die Eu(ro)phorie übertrieben?

Seit Jahresanfang 2017 ist der Euro von 1,04 US-Dollar auf über 1,20 um mehr als 15 Prozent gestiegen. Die Euro-Bullen sind in absoluter Feierlaune und köpfen eine Flasche Sekt nach der anderen. Als Ursachen für den Euro-Boom werden eine robustere EU-Wirtschaft sowie ein schwächelnder US-Dollar verantwortlich gemacht – Letzterer konnte von den negativen Aussichten im Kongress zu Trumps Steuerplänen nicht wirklich profitieren. Zuletzt habe sich die Aussichten hier auf einen Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten jedoch wieder verstärkt. Nachdem dann auch noch das Damoklesschwert „Le Pen“ über der europäischen Schuldenunion verflogen war, konnte es mit dem Euro wieder aufwärts gehen.

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