Der Krypto-Markt steht in Flammen: Seitdem der Bitcoin vor wenigen Tagen in einem Rutsch rund 40% seines Wertes verloren und fast alle Kryptowährungen mit runtergezogen hat, ist die Szene in heller Aufruhr. Viele Anleger und Investoren fragen sich: Soll ich jetzt kaufen oder verkaufen? Dabei kann man es sich auch einfacher machen, indem man sein physisches Krypto-Portfolio mit CFDs absichert. Schon 2017 berichteten wir von dieser Möglichkeit. Bei Admiral Markets geht das nun schon mit kleinster Lotgröße ab 0.01 Lot und bietet daher eine willkommene Möglichkeit des Hedgings auch für kleine Konten.
Wer am 19.05. in irgendeiner Kryptowährung investiert war, hatte keinen leichten Tag. Die Rutsche am Krypto-Markt war massiv. Nicht besser machte die Situation, dass einschlägige Krypto-Börsen wie Binance oder Coinbase nicht mehr erreichbar waren, um entweder den Dip zu kaufen oder die eigenen Kryptos zu verkaufen. Dabei macht es durchaus Sinn als Krypto-Trader, ein weiteres CFD-Konto zu betreiben um sich gegen solch drastischen Kursverluste abzusichern.
Auch bei einem richtigen Crash am Aktienmarkt ist es inzwischen Normalität, dass einschlägige Börsen und Handelsplattformen unter der Last der Anfragen für Stunden oder gar Tage zusammenbrechen und nicht erreichbar sind. Wer erst wartet bis zum Crash, um sein Tradingkonto ein bisschen zu kapitalisieren, guckt häufig in die Röhre, denn die üblichen Money-Transfersysteme wie Visa, Direktüberweisung oder Paypal funktionieren dann häufig für einige Stunden oder gar Tage nicht. So macht es durchaus Sinn, immer etwas Nachschusskapital auf dem Tradingkonto zu lassen, um im Ernstfall direkt den Dip kaufen zu können, ohne erst umständlich Gelder transferieren zu müssen. Oftmals ist die Versuchung groß, in einem Krypto-Crash seine Bestände abzustoßen, dabei kann man sich mithilfe von CFDs recht einfach und komfortabel dagegen absichern. Beim Forex und CFD-Broker Admirals nun sogar ab einer Lotgröße von 0.01, womit auch kleineren Krypto-Tradern geholfen ist. Wichtig dabei ist nur zu wissen, dass man dabei keine physischen Bitcoins handelt, sondern lediglich Differenzkontrakte, die in ihrer Ausführungsgewschwindigkeit allerdings weitaus schneller sind.
Bislang war die Mindestordergröße eim Kryptobereich 0.1 Lot, womit man mit kleineren Konten nicht gut skalieren konnte. Mit der kleineren Handelseinheit von 0.01 Lot kann man sich nun feiner in die Trades rein- und rausskalieren und so sein Risikomanagement im Griff behalten. Dabei gilt die neue Mindestordergröße nicht nur für den Bitcoin, sondern auch noch für
Wer ein physisches Kryptoportfolio besitzt, kann dies im Ernstfall mit Krypto-CFDs gegen einen Kurseinbruch absichern und mit den Gewinnen im Anschluss zum Beispiel neue Bitcoins kaufen. Dabei handelt der Trader bei Bruch des Aufwärtstrend in Short-Richtung und macht so Gewinne bei einem fallenden Bitcoin-Kurs.
Vorteil für den Trader: Auch beim Broker Admiral Markets steht der StereoTrader als professionelle Handelsplattform bereit und kann mit einer Mindesteinlage von 2000 Euro sogar kostenlos genutzt werden. Effizientes Grid-Trading ist mit dieser Handelsplattform mit wenigen Handgriffen möglich.
Dieser Artikel wurde zuletzt bearbeitet am 21. Mai 2021 09:44
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