Der Krypto-Markt steht in Flammen: Seitdem der Bitcoin vor wenigen Tagen in einem Rutsch rund 40% seines Wertes verloren und fast alle Kryptowährungen mit runtergezogen hat, ist die Szene in heller Aufruhr. Viele Anleger und Investoren fragen sich: Soll ich jetzt kaufen oder verkaufen? Dabei kann man es sich auch einfacher machen, indem man sein physisches Krypto-Portfolio mit CFDs absichert. Schon 2017 berichteten wir von dieser Möglichkeit. Bei Admiral Markets geht das nun schon mit kleinster Lotgröße ab 0.01 Lot und bietet daher eine willkommene Möglichkeit des Hedgings auch für kleine Konten.
WeiterlesenMonat: Mai 2021
Bitcoin-Crash und Krypto-Blutbad! Wie geht es nun weiter?
Die aktuellen Verluste am Krypto-Markt sind verheerend. Binnen weniger Stunden hat der Bitcoin, der „Leitwolf“ unter den Kryptowährungen, nicht weniger als 20 Prozent seines Wertes verloren. Dabei sah doch noch alles so schön aus. Wenige Tage zuvor war die gesamte Kryptoszene in heller Aufruhr und voller Euphorie. Täglich sprießten neue Spaß- und Meme-Coins aus dem Boden und machten zahlreiche Erstinvestoren zu Millionären. Guckt man heute in diverse Krypto-Facebook-Gruppen, sind die Gesichter lang – und wahrscheinlich konnten die wenigsten den Absprung rechtzeitig schaffen. Leider müssen wohl einige erstmals erfahren, dass es an der Börse nicht immer nur nach oben geht und dass auf extreme Euphorie besonders schnell eine herbe Enttäuschung folgt. Besonders hart trifft es alle Neueinsteiger, die gehebelt investiert sind oder waren. Schauen wir uns das Blutbad im Bitcoin mal unter der Lupe an und berücksichtigen dabei die Faktoren Charttechnik, Saisonalität und COT-Daten, um die Situation etwas objektiver zu bewerten.
WeiterlesenKeine Lust aufzustehen, keine Lust, Lust auf …
… TRADING? Kinder der 90er-Jahre kennen sie sicherlich noch, die einprägsame Werbung von Schwartau Extra, der leckeren Frühstücksmarmelade. Und angesichts der Haltung vieler Neueinsteiger im Trading muss man derzeit doch öfters daran zurückdenken. Einfach aufs Knöpfchen drücken und den Markt möglichst automatisch abmelken ist der Traum vieler Trader, doch so läuft das in der Realität leider nicht. Um im Börsenhandel dauerhaft bestehen zu können, ist immer Arbeit, Mitdenken und Eigeninitiative gefragt.
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