Als diskretionärer Daytrader braucht man neben einer funktionierenden Strategie vor allem eines: Eine stabile Psyche und Geduld. Doch nicht nur im Trading sind diese Eigenschaften überlebenswichtig, sondern auch im Hochleistungssport. Und wenn wir bedenken, dass wir im Daytrading täglich gegen die Besten der Besten antreten, müssen wir selbst zu einem Hochleistungssportler werden, um überhaupt am Markt eine Chance zu haben und ein paar Punkte zu ergattern. Daher schauen wir uns heute mal an, wie ein solcher Profi-Sportler sein „Mindset“ verwaltet, um im Octagon überleben zu können und überlegen uns, was wir davon für das Trading ableiten können. UFC-Profi Stephen Thompson verrät uns aus seinem Fighter-Mindset und wie er die Nervosität vor einem Kampf überwindet. Für das Trading können wir eine Menge daraus lernen.
WeiterlesenMonat: Juli 2020
Strategisches Trading und Risiko-Management
Strategisches Trading mit dem StereoTrader ist anders als herkömmliches Trading „von der Stange“. Während man traditionell im Grunde meist eine einzige Order in den Markt gibt mit fixem StopLoss und Take Profit, ermöglicht das strategische Setup im Stereo das automatisierte Setzen beliebig weiter oder enger Order-Grids, die zudem alle miteinander verkettet sind und über die Limit-Pullback-Funktion verfügen. Das Feature bietet großartige Vorteile im Trading, erfordert jedoch auch etwas mehr Mühe und Zeitaufwand bei der Ermittlung seines Gesamtrisikos.
WeiterlesenFuture Scalping mit Gost
Scalping ist eine sehr dankbare Disziplin im Daytrading, denn es funktioniert quasi in jeder Marktphase. Ob nun gerade die Welt im Corona-Crash versinkt oder der Markt in einer engen Range auf- und niederdümpelt – ein paar Punkte gehen eigentlich immer. Zudem halten Scalper keine Übernacht-Positionen und müssen sich auch nicht groß um die Makro-Zusammenhänge kümmern. Hört sich erstmal super an, doch nicht alles ist rosarot im Scalping, es gibt auch Nachteile. Denn um auf denselben Ertrag wie ein Swing-Trader zu kommen, muss der Scalper seine Position enorm hebeln und braucht eine gute Trefferquote. Mit Micro-Futures muss man zusätzlich noch auf die Gebührenlage achten. Was den meisten angehenden Scalpern einen Strich durch die Rechnung macht, ist jedoch die eigene Psyche.
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