Kostenloses Copytrading mit Quantower

Einer der größten Vorteile beim Handel mit Fremdkapital ist es, mehrere Konten gleichzeitig traden zu können und so sein Risiko zu diversifizieren. Mithilfe der Handelsplattform Quantower kann man selbst in der Free-Version spielend leicht über die Copytrading-Funktion mehrere Konten hintereinander schalten und diese simultan handeln. Im heutigen Tutorial erfahrt ihr, wie das geht.

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Proptrading: Traden mit Fremdkapital

Mithilfe von Fremdkapital kann man sich als Proptrader mit minimalem Risiko ein eigenes Handelskonto aufbauen.
Mithilfe von Fremdkapitaltrading kann man sich als Proptrader mit minimalem Risiko ein eigenes Handelskonto aufbauen.

Das Traden mit Fremdkapital bzw. das Proptrading hat in den letzten Monaten innerhalb der Tradingszene zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Dies hat mehrere Gründe: Zum Einen schießen in letzter Zeit neue Fremdkapitalanbieter wie Pilze aus dem Boden und unterbieten sich mit Sonderkonditionen für neue Trader. Kostete noch vor einigen Jahren eine Fremdkapitalprüfung (Combine) den Trader rund 400 Dollar, so kann man sich heute für einen Bruchteil dieses Betrages gleich mehrere Handelskonten unter den Nagel reißen. Hinzu kommt, dass die Fremdkapitalanbieter die Prüfungsbedingungen gelockert haben, sodass es für den Trader nun leichter ist, eine solche Prüfung zu bestehen und einiges an psychologischem Druck entfällt. Last but not least spielt die absurde deutsche Steuergesetzgebung in Form der neuen Verlustverrechnungsverordnung in die Hände. Diese wird zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso wieder gekippt, aber aktuell besteht sie noch. Alles in allem gibt es zahlreiche Gründe, sich als Trader nun einmal intensiver mit dem Handel von Fremdkapital zu beschäftigen. Hierzu starten wir diese neue Informationsreihe.

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Risikomanagement ohne StopLoss – mit Quantower und dem StereoTrader!

Einer der ersten gut gemeinten Ratschläge an Tradinganfänger lautet meistens: Trade niemals ohne Stoploss! Doch das Thema Risikomanagement ist eher unpoulär und so versucht der Tradinganfänger lieber von Strategie zu Strategie zu springen, um den (unmöglichen) „perfekten Einstieg“ zu finden und scheitert trotzdem letzendlich an seinem mangelhaften Risikomanagement. Was der Tradinganfänger schnell bemerken wird: Auch mit der Verwendung eines Stops wird er noch nicht autmomatisch zum profitablen Trader, auch wenn er vielleicht etwas länger Freude an seinem Konto hat. Denn gerade bei der Stopsetzung kann man viele Fehler machen. Ein zu enger Stop kann das gesamte Konto genauso quälend langsam dezimieren, wie ein viel zu weiter Stop das Konto zu schnell ausradiert. Die „richtige“ Stopsetzung ist eine Wissenschaft für sich und erstaunlicherweise gibt es viel bessere Methoden, sein Risiko zu managen als mit dem klassischen StopLoss. Wer seinem Trade einen fixen Betrag in Dollar/Euro oder in Prozent des Kontos gewährt, gibt dem Markt und sich selbst gleich deutlich mehr Handlungsspielraum, sofern das Risiko auf einen realistischen Wert begrenzt ist, der sowohl zur ATR des entsprechenden Marktes wie auch zur Kontogröße des Händlers passt. Im heutigen Artikel zeigen wir einen Ansatz zum Thema Risikomanagement ohne StopLoss mit Quantower und dem StereoTrader.

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Vollautomatisches Trading ohne Programmierkenntnisse mit EASE

Vollautomatisches Trading ohne Programmierkenntnisse: Viele Trader träumen davon, ihre Strategien voll- oder halbautomatisch umsetzen zu lassen. Die Vorteile von maschinell unterstützem Handel liegen auf der Hand: Schädliche Emotionen wie Angst und Gier werden aufgrund des festgeschriebenen Systems in Schach gehalten. Trading nach „Bauchgefühl“ und Overtrading wird verhindert. Das vorher ausgedachte Risiko- und Moneymanagement wird strikt eingehalten und durchgezogen. Ist das eingestellte Kriterium nicht erreicht, wird von EASE einfach kein Trade eröffnet. Basta. Viele Trader würden gerne eigene Handelsansätze konzipieren und diese voll- oder halbautomatisch ausführen lassen, doch leider mangelt es häufig an den nötigen Programmierkenntnissen. Mit EASE, dem neuen Strategie-Builder für den StereoTrader ist das jedoch nun möglich. Hier kann sich der Trader einfach und ohne Programmierkenntnisse seine Kriterien zusammenklicken. Dabei stehen ihm bis zu 6 Slots zur Verfügung!

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Profitables Trading mit Saisonalitäten

Tradingstrategien und Investment-Ansätze gibt es in etwa so viele wie Sandkörner in der Sahara. Wer mit dem Börsenhandel beginnt, wird sich früher oder später fragen, wie er es schafft, einen statistischen Vorteil im Markt zu erreichen, der ihm die Entscheidung erleichtert, Long oder Short zu gehen. Wenig später stolpert der angehende Trader dann meist über den Handel mit Saisonalitäten. Was ist das eigentlich und wie kann man profitables Trading mit Saisonalitäten realisieren?

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So besiegst Du die Angst im Trading

Wer mit dem Trading gerade erst begonnen hat, kennt meistens noch keine Angst an den Charts. Seine Erwartungshaltung an die neue Tätigkeit wurde in der Regel geprägt von Influencern aus dem Finanzbereich, die sich in Lamborghinis räkeln, mit teuren Uhren schmücken und sich an den luxuriösesten Plätzen der Welt aufhalten. Niemand dieser „Finfluencer“ scheint mit dem Gefühl der Angst jemals in Berührung gekommen zu sein. So geht auch der unerfahrene Neuling zunächst recht unbedarft an die Märkte und fährt nicht selten aus purem Glück, das er mit Können verwechselt, zunächst auch enorme Gewinne ein – bis das Blatt sich plötzlich wendet. Sei es, weil sich plötzlich die Struktur des Marktes ändert und er nicht schnell genug darauf reagiert oder weil er die unvermeidlich auftretenden Verluste nicht ausreichend begrenzt. Schnell gerät der einst so euphorische Tradinganfänger in einen Strudel Angst und Panik, die ihn von nun an stets in seiner Trading-Laufbahn begleiten wird und die sein Handelskonto stets und unaufhörlich dezimiert. Woher kommt diese Angst und wie kann man die Angst im Trading bewältigen, um sie am Ende sogar in positive Resultate zu verwandeln? So besiegst Du die Angst im Trading:

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Futures rollen mit Quantower

Anders als bei Aktien muss man beim Handel mit Futures auf das Verfallsdatum achten. Denn Futures werden immer in ablaufenden Kontrakten gehandelt. Dies liegt in der Natur der Sache, da Futures ursprünglich eigentlich als Absicherungsgeschäft für Rohstoffhändler konzipiert wurden und weniger als Spekulationsobjekt für private Trader. Den Übergang von einem Kontrakt auf den nächsten nennt man in der Fachsprache des Future Tradings „Rollen“. Während der Rollvorgang bei den Indizes recht einfach ist und immer rund um den sogenannten Hexensabbat vollzogen wird, ist es mitunter in den Rohstoffen wie Gold, Silber, Platin, Baumwolle etc etwas komplizierter. Wer die Trading-Software Quantower benutzt, kann sich das richtige Rollen der Futures Kontrakte mit folgender Anleitung etwas einfacher machen:

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Neu: Microlots auf DAX, Dow und Nasdaq traden!

Risiko- und Money Management ist das A und O im Trading. Jedes noch so ausgefeilte Einstiegs-Szenario wird über kurz oder lang vom Markt pulverisiert, wenn ein dem Konto angemessenes Risikomanagement nicht passt und die Verluste in Summe größer sind als die Trading-Gewinne. Vor allem Inhaber von kleinen Trading-Konten tun sich häufig schwer mit dem richtigen Risikomanagement, da ein kleines Konto es oft nicht hergibt, mit Skalierungen, strategischen Orders und Teilauflösungen zu arbeiten. Damit ist jetzt Schluss, denn der Broker admirals bietet ab jetzt auch den Handel mit Micro-Lots in Höhe von 0.01 Kontrakten in den Werten DAX (0.01), Dow Jones (0.01) und Nasdaq (0.02) an.

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