Zusammen mit dem Kinostart der neuen Star Wars-Folge in Deutschland gibt es als kleines Aufwärmprogramm für ambitionierte Cineasten eine beispiellose Schlammschlacht innerhalb der deutschen Tradingszene. Über teils mehrere Stunden ziehen sich die gegenseitigen Anschuldigungen verschiedener Trading-Coaches gegenüber ihren Konkurrenten hin. Daher haben wir sämtliche Teile des intergalaktischen Trader-Krieges fachgerecht aufbereitet, chronologisch sortiert und schriftlich kommentiert, sodass man einen schnelleren Überblick über die Sachlage innerhalb der deutschen Trading-Szene bekommt. Die Videoinhalte werden dabei 1:1 schriftlich und objektiv wiedergegeben, ohne eine weitere subjektive Wertung der Aussagen vorzunehmen. Die gesamte TraderWars Dekalogie zieht sich bislang über 10 Folgen, halten Sie also ausreichend Popcorn bereit und setzen Sie sich gemütlich hin. Das Raumschiff startet in wenigen Sekunden.
Fangen wir mit dem ersten Teil der Trader-Wars Sage an: THE AWAKENING – Tag der Abrechnung!
Teil 1: The Awakenig – Tag der Abrechnung – Released am 15.06.2016
Der Klassiker unter den Bashing-Videos der deutschen Trading-Szene auf YouTube liegt zwar schon eine zeitlang zurück, wurde aber dennoch bereits in Ton und Farbe aufgenommen. Unter dem Pseudonym „Trading Abrechnung“ stellte der bis heute anonym gebliebene Protagonist ein Abrechnungsvideo auf YouTube, welches für Furore sorgte und bis heute mit rund 82.000 Abrufen als einer der Highflyer im Traderwars-Segment gehandelt wird. Die Vorwürfe des unbekannten Sprechers gegen den Trading Coach Koko Petkov wiegen schwer und lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Koko weiß nicht wirklich etwas vom Trading und finanziert seinen aufwendigen Lebensstil rein über die verkauften Coaching-Pakete
Seine Strandvideos sind mit einem Greenscreen gefaket
Seine Testimonials werden bezichtigt, ihre positiven Aussagen vor der Kamera nur abzulesen oder in Bezug auf ihre Trading-Erfahrung zu lügen
Negatives Kundenfeedback würde er einfach zensieren und die Personen sperren
The Awakening – Tag der Abrechnung ist der Auftakt zu einer beispiellosen Bashing-Kampagne innerhalb der deutschen Trader-Szene. An diesem Tag wurden nicht nur Maßstäbe gesetzt, sondern auch in dem einst stets fröhlichen und lebensbejahenden Trading Coach Koko die dunkle Seite der Macht geweckt, was letzten Endes in einen überimensionierten Rachfeldzug mündete.
Teil 2: Die Verteidigung (17.06.2016)
Wie zu erwarten war, lässt Trading Coach Koko die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen nicht einfach auf sich sitzen. Von den schwerwiegenden Vorwürfen gegen ihn sichtlich gezeichnet, begibt sich Koko vor einer der schönsten Kulissen Dubais in den Verteidigungsmodus, bleibt jedoch in dieser Folge weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Wie bereits heiß von der Trading Community erwartet, erscheint dann am 17.06.2016 bereits Teil 2 der Trader Wars Saga unter dem Titel „Koko’s Statement“, in welchem Koko auf das zuvor publizierte Abrechnungs-Video eingeht und seine Sicht der Dinge darstellt:
Koko sei im Internet einer Rufmord-Kampagnge ausgeliefert
Gemessen an der Menge seiner Kunden sei die Zahl der unzufriedenen Kunden prozentual betrachtet verschwindend gering
Sein Ziel sei es, positive Energie zu verbreiten anstatt andere herunterzuputzen und zu verklagen
Teil 3: Die Vergeltung (28.07.2016)
Während die Tradergemeinde sich in Sicherheit wiegt, zum Großteil entspannt das schöne Wetter genießt und auf ein Ende der Sommerflaute wartet, brodelt es in Trading Lord Koko weiter. Die dunkle Seite der Macht scheint sich unterdessen immer stärker seiner Seele zu bemächtigen. Während sich das Abrechnungsvideo immer weiter verbreitet und in sämtlichen deutschen Trading-Foren verteilt wird, schmiedet Koko an einem Gegenschlag. Am 28.07.2016 platzt dann die Bombe. In einem präzise geplanten Überraschungsangriff attackiert er alle anderen Coaches und Kunden, die ihn bisher kritisiert haben:
Seine erste Intention mit Koko Trading sei es gewesen anderen zu helfen
Andere Coaches seien noch nicht so weit ihr Wissen weiterzugeben
Die Präsenzseminare seien nicht sehr lukrativ für ihn gewesen
Die Größe seines YouTube-Kanals zeige wie beliebt er ist
Die destruktive Mentalität in Deutschland gefällt ihm nicht
Seine YouTube-Einnahmen seien sehr gering im Vergleich zu seinen anderen Geschäften
Der Krieg der Trading Coaches sollte beendet werden
Der Coaching-Markt sei für alle groß genug, sodass jeder einen Teil vom Kuchen haben kann
Teil 4: Das Imperium schlägt zurück (04.11.2016)
Dass das Keyword „Abrechnung“ oder „Trading-Abrechnung“ auf YouTube zu einem echten Renner geworden ist und viele Klicks wie Abrufe generiert, dringt zu diesem Zeitpunkt selbst in den hinterletzten Zipfel der Republik vor. So lässt ein Video des tradingdusche-Regimes – in Bezug auf seine absoluten Abonnentenzahlen dem Imperator Koko immer dicht auf den Fersen – ein Abrechnungsvideo von der Leine, welches wahrscheinlich sämtliche Erwartungen konterkariert. Während die Trading-Gemeinde also geifernd den Play-Button drückt, um endlich zu erfahren, wer jetzt in dieser totalen Abrechnung unter dem Titel „Traden und die Abrechnung mit allen Trading-Lügnern“ auf die Schlachtbank geführt wird, schlägt der Protagonist eine höchst unerwartete Wendung ein. Kurzerhand tauscht tradingdusche das Laserschwert gegen ein handelsübliches Holzlineal und beginnt seine Stellungnahme vor dem intergalaktischen Flip-Chart:
Warum scheitern Trader? Warum verliert man Geld? Warum steigt man falsch ein?
Diese Probleme lassen sich mit der kostenlosen Ausbildung von tradingdusche lösen
Viele Leute sind nicht fit in Chartanalyse
Man muss wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen
Disziplin, Geduld und Gier in den Griff bekommen
Teil 5: Die Vernichtung (25.11.2016)
Lord Koko, der sich mittlerweile in eine Art Blutrausch hineingesteigert hat, nutzt die Schwächung seiner Gegner innerhalb der Koalition und legt in dieser Folge direkt noch einmal nach, um mit der Tradingszene aufzuräumen. Ziel seiner Attacke sind dieses mal die „barmherzigen Samariter Möchtegern Tradingcoaches“, die eine ähnliche Ausbildung anbieten wie er, jedoch kostenlos. Wen er konkret damit meint, bleibt bis zum Ende des Videos im Dunkeln. Kokos Vernichtungsfeldzug lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Kokos kostenpflichtige Ausbildung inkludiert auch eine Geld-Zurück-Garantie
Anbieter von kostenlosen Tradingkursen finanzieren sich über Fremdwerbung, Brokervermittlung und Provisionen
Die vermittelten Broker nötigen den Kunden zur Einzahlung
Kokos Affiliate-Provisionen bei Amazon belaufen sich auf 50 – 80 Euro/Monat
Anbieter kostenloser Programme geben in der Ausbildung Tipps wie man möglichst viel handelt, um selbst mehr Provisionen zu bekommen
Teil 6: Angriff der Teamtrader-Allianz (17.05.2017)
Ohne weitere Kriege oder andere bewaffnete Interventionen rettet sich die Trader-Gemeinde durch das Winterhalbjahr 2016/2017, wodurch einem harmonischen Weihnachtsfest und einem Jahreswechsel voller guter Vorszätze nichts mehr im Wege steht. Bereits im Mai 2017 ist es ein offenes Geheimnis, dass man den großen Bären nur anpieksen braucht, um ihn zu einer Reaktion und damit zu hochviralen Gegenvideos zu provozieren. Während Lord Koko sich also unter der heißen Sonne Dubais in Sicherheit wiegt, machen sich die Nachwuchs-Athleten von Teamtrader zu einem Angriff klar, der jedoch unter dem Titel „Koko Petkov sagt: „Vom 20.000 € Konto leben ist möglich“ mehr oder weniger geräuschlos in den weiten des Universums verhallt. Auf eine angemssene Gegenreaktion des Imperators wartet die Community bis heute mit Hochspannung, da das Video unterdessen eine beachtliche Anzahl an Aufrufen eingeheimst hat:
Ein Maulwurf aus Kokos Whatsapp-Verteiler berichtet: Koko sagt: von 20.000 Euro leben ist möglich
Vom Trading leben zu können sei relativ und kommt darauf an, was man zum Leben tatsächlich braucht
Christian Maikranz brauche z. B. 25.000 Euro im Jahr
Bei diesem Bedarf wäre eine jährliche Rendite von 125% nötig
Jeder profitable Trader hat auch mal einen schlechten Monat
Eine nachhaltige Rendite von 125% im Jahr sei nicht möglich
Die Teamtrader-Allianz hat ihren Online-Auftritt 2019 komplett eingestellt und sich in eine weit entfernte Galaxis zurückgezogen, um neue Angriffspläne zu schmieden.
Teil 7: Das Erwachen der Macht (17.09.2017)
Lange war es ruhig geblieben in der demokratischen Föderation der Tradergemeinde, fast war so etwas wie Frieden eingekehrt. Die Indextrader sammelten ihre Punkte, die Forextrader ihre Pips und Rohstofftrader schöpften ein Barrel nach dem anderen aus dem Markt, die Goldtrader wussten kaum noch wohin mit ihren Unzen. Doch das friedliche Beisammensein wird jäh unterbrochen als Oliver Klemm, der Obi Wan-Kenobi in der Tradergemeinde und ehemalige Banken-Händler den Trading-Coach Koko aufs Korn nimmt und bei den allseits bekannten und beliebten IB-Days einen einen kurzen Seitenangriff auf ihn startet:
Koko sei ein genialer Marketing-Mensch und er bewundere ihn
Trotzdem kaufe er nicht seinen Kurs, da er es nach 35 Jahren besser könne (gemeint ist das Traden)
Eine Koko-Kooperation zwischen Oli und Koko wäre marketingtechnisch der Kracher
Teil 8: Die Knebel’sche Voluminator-Attacke (13.11.2017)
Teil 8 der totalen Trading-Abrechnung, „Die Knebelsche Voluminator-Attacke“, ist bis heute leider unvollständig, da der wichtigste Teil vom Jugendmedienschutz auf YouTube zensiert wurde. Während das Original zum Leidwesen der Traderwars-Fangemeinde also bereits wieder entfernt wurde, muss sich der geneigte Zuschauer die Zusammenhänge mithilfe von Kokos Antwort auf die Anschuldigungen des Voluminators hin zusammenreimen. Doch weil Koko das gesamte Bashing-Video noch einmal in voller epischer Breite Wort für Wort durchkaut, fällt es dem geneigten Zuschauer nicht schwer, die Zusammenänge zu erkennen. Der Geschichte voraus ging ein Angriff des Voluminator-Traders Tobi Knebel auf Trading-Coach Koko, der ihm vorwirft, gar nicht wirklich profitabel handeln zu können, weil er nicht den heiligen Gral des Volume-Profilings benutze. Die Antwort des Imperators Koko in Form einer „Fight Night“ lässt diesmal nicht lange auf sich warten und gleicht einem totalen Vernichtungsfeldzug, in dem er nicht weniger als ACHT Videos auf seinen spärlich munitionierten Kontrahenten abfeuert und von denen wir im Folgenden aus Platzgründen nur das erste Video verlinken:
Andere Trading-Coaches, die Koko schlecht machen oder übel über ihn reden, werden jetzt von seinen Anwälten aufs Korn genommen
Andere Coaches wollen aus Kokos Popularität Profit schlagen und eine Video-Antwort provozieren
Tobi kopiert Koko nur, genau wie am Anfang bei dem Falschgeldvideo
Koko meint, einfach nur zu behaupten „Institutioneller Trader“ zu sein ohne Nachweise reiche nicht aus
Die Seriosität von Koko muss nicht hinterfragt werden, da er transparent alles zeigt
Tobi meint, die Empfehlung von Forex- und CFD-Brokern sei unseriös, da man nur im Future erkennt welche Bank oder Instition am Markt aktiv ist
Koko widerspricht und sagt, dass das Unsinn ist und man nicht erkennen kann, wer gerade im Markt aktiv ist
Orderbuchtrading sei auch nicht der „Heilige Gral“, die Kerze ist für Koko das Orderbuch
Kokos CFD-Broker biete den Kunden die besten Konditionen
Kokos Frau wisse nicht mal über seine Finanzen Bescheid, warum sollte er es dann öffentlich stellen
Auf dem Dubai-Seminar habe er 26.000 Euro Gewinn generiert
Koko meint es reiche nicht, ein einziges Werkzeug als Heiligen Gral zu verkaufen (gemeint ist das Orderbuch) anstatt ein ganzheitliches Bild zu vermitteln
Koko sei nicht grundsätzlich gegen Orderbuchtrading, aber es sei nur eine Seite der Medaille
Tobi Knebel habe gar nicht alle Banken-Trader gesprochen um behaupten zu können, dass diese nur mit Orderbuch traden
Niemand wisse, wer wo wann welche Positionen eröffnet und es sei auch nicht von Interesse
Der Private Retailtrader könne nicht mit exorbitanten Kontraktgrößen wie ein Institutioneller Trader arbeiten
Die deutsche Trading-Szene sei voller Egoisten, von denen niemand mit Koko kooperieren wollte
Tobi Knebels Tradingwissen sei purer Schrott
Innerhalb seiner Attacke gegen Koko versuche Tobi nur sein eigenes Seminar zu verkaufen
Durch das permanente Bashing werde die gesamte Trading-Branche kaputt gemacht
Auch mit dem Orderbuch werde nicht jeder an der Börse Geld verdienen können, da die Börse ein reines Umverteilungsgeschäft ist
Auch mit Futures könne man viel Geld verlieren, aufgrund der hohen Punktewerte sei das Risiko sogar noch höher. Das Forex- und CFD-Bashing habe zum Ziel, alle gescheiterten Tradingbeginner in seine Kurse zu locken
Tobi Knebel kritisiert am Anfang des 7. Videos Kokos Trade im Auto. Ein professioneller Trader handele demnach nicht während der Autofahrt. Trading sei Konzentration und harte Arbeit.
Koko meint darauf im Auto könne man viele Dinge tun, warum also nicht traden. Dafür sei Koko kein institutioneller Trader geworden und handele nur sein eigenes Geld
Als Trader genieße Koko seine Freiheit und macht damit alles was er will
Tobi wirft Koko vor, negative Bewertungen bei Proven Expert zu löschen und belegt dies mit einem anonymen Video
Eine unbekannte Person verfasste einen Bewertungskommentar zu Kokos Kurs mit einem Stern, der nicht freigeschaltet wurde
Koko sagt daraufhin, dass alle Bewertungen echt und nicht gefaked seien
Koko antwortet weiterihin, dass er in seinem Adminportal gar keine Möglichkeit habe, Bewertungen zu löschen und dass sie nach 14 Tagen automatisch freigeschaltet würden
Letzten Endes zeigt Koko den freigeschalteten Kommentar. Der Kommentar könne nur von Proven Expert gelöscht werden nach Rücksprache mit dem Ersteller.
Vor laufender Kamera reicht Koko den Kommentar zum Review an Proven Expert ein und droht mit einer Klage wegen Rufmord
In der achten und letzten Runde fordert der Voluminator Tobi Knebel einen Track Record von Koko
Beweise für sein Trading habe Koko gegenüber seinen Schülern auf Seminaren längst erbracht
Koko habe in der Branche den Trend gesetzt in Bezug auf den Verkauf digitaler Coachingprodukte
Tobi meint es sei kein Wunder, dass 90% der Tradinganfänger Geld verlieren, weil sie etwas Falsches beigebracht bekommen. Verantwortlich dafür sei vor allem die Charttechnik
Koko antwortet daraufhin, dass niemand die genauen Zahlen der Gescheiterten kennt. Von seinen Kunden sei nur ein kleiner Prozentsatz total unzufrieden und unprofitabel
Tobi habe als Affiliate bereits Kokos Produkte selbst empfohlen und daran verdient ebenso wie von CFD- und Forexbroker-Provisionen
In seiner Wortwahl würde Tobi Koko nur kopieren. Um erfolgreich zu traden, gebe es mehr als nur eine Lösung
Kokos Coaching-Buchungen seien laut eigener Aussagen in den Keller gegangen, er könne aber auch nur durch das Trading überleben und arbeite viel an seiner Persönlichkeit
Teil 9: Koko vs SuatYeter: wurde wegen einer Verleumdungsbschwerde in Deutschland gesperrt
Teil 10: Die totale Abrechnung mit der Trading-Abrechnung (19.11.2017)
Um die Community bei Laune zu halten und ein für allemal mit der Trading-Abrechnung abzurechnen, kommt am 19.11.2017 die totale Abrechnung aller Abrechnungen unter dem Titel „Die Abrechnung mit der Abrechnung – Teil 1 – 3 Koko Petkov vs. Die Tradingabrechnung direkt auf den ersten Platz der Traderwars Kino-Charts. Während Kokos erste Anwort vor 1,5 Jahren auf die erste Folge noch vergleichsweise moderat ausfällt, werden hier erstmal wieder die Boxhandschuhe ausgepackt. Da auch diese Folgen vor allem durch ihre Überlänge von 3 x 0,5 Stunden zu überzeugen wissen, haben die die Inhalte im Folgenden kurz zusammengefasst.
Koko habe mithilfe von Anwälten einiges versucht, das Video des anonymen Erstellers von Netz zu nehmen – ohne Erfolg
Er vermutet zwar dahinter einen der beiden ersten beiden Fight-Night-Kandidaten, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen
Vom Datum her könnte es sein, dass ein ehemaliger Mitarbeiter des Koko Trading-College dahinter steht
Der Geldtisch wird in Deutschland generell sehr skeptisch gesehen
Koko sei ein Trader, der auch pemanent selbst trade und nicht nur ein Trading-Coach
Über Manipulation solle der Zuschauer ferngehalten werden vom Koko Trading College
Seine Rolle als Loser in „Daytrader, der Traum vom schnellen Geld“ sei authentisch gewesen. Er war zu dem Zeitpunkt wirklich pleite
Als Loser mochten ihn die Leute, erst als der Erfolg kam wurde Koko immer mehr gehasst
Die ersten Live-Seminare waren gerade mal kostendeckend
Mit seinen ersten Videos wollte Koko noch kein Geld verdienen
Niemand weiß, ob Koko wirklich traden kann sondern nur er selbst
Der angesprochene „Greenscreen-Effekt“ war gar keiner sondern entstand, indem Kokos Frau ihn aus dem Hotelzimmer auf dem Balkon filmte, wodurch der beanstandete „Hall“ im Video entstand, der an eine Studioaufnahme denken lässt
Der zweite Teil der totalen Abrechnung mit der Abrechnung startet mit Testimonial-Szene, in der ein Teilnehmer von Kokos Seminaren von einem Zettel sein Statement abliest
Koko rechtfertigt dies mit der Nervosität des Zuschauers vor laufender Kamera zu sprechen
In der nächsten Szene geht es um den Koko-Co-Coach Martin, der mit seiner Börsenerfahrung von 20 Jahren etwas „geflunkert“ haben soll.
Koko sagt daraufhin er sei nicht verantwortlich für die Aussagen seiner Mitarbeiter
Die Hatergruppe in Facebook bestand weitgehend aus den 5 – 6 unzufriedenen Kunden von Koko Trading, die ihre Rechnung nicht bezahlten
Im dritten und letzten Teil der totalen Abrechnung mit der Trading-Abrechnung geht es um Kokos Autoverkäufer-Seite
Koko gesteht hier ein, marketingtechnisch versagt zu haben
Koko-Kunden wurden nicht bedroht, sondern mit einer Zahlungserinnerung zur Zahlung aufgefordert
Die Haterwelle hat zu einem Kundenverlust geführt
Ein anderer Trading-Coach hat Koko bereits dazu aufgefordert seinen Dienst zu beenden, da er ja schon genug verdient habe
Kokos Fitness-Coaching ist zu recht gescheitert
Zum Schluss apelliert Koko an die Zuschauer, niemanden zu haten und sich nicht strafbar machen durch beleidigende Kommentare etc.
Hinweise zum Ersteller des anonymen Videos werden von Koko entgegengenommen
Koko lösche Kommentare nur wenn sie beleidigend sind
Generell sollte man das Leben eher positiv sehen anstatt zu negativ und sich und anderen auch mal was gönnen
Fazit
Der Kampf um Coaching-Kunden, den Verkauf des besten Coaching-Pakets und um Reichweite auf YouTube hat unterdessen dramatische Ausmaße angenommen. Unser Blockbuster TraderWars 2017 hat mit der Fight Night 2.0 Imperator Koko gegen Suat Yeter sein vorläufiges Ende gefunden, eine schlagkräftige Retourkutsche von Suat Yeter steht bis heute aus. Da das Finale wie üblich offen gelassen wurde, um Raum für eine weitere Folge zu lassen, steht zu befürchten, dass die intergalaktische Auseinandersetzung innerhalb der deutschen Trading-Szene noch eine Forsetzung finden wird. In diesem Fall wird der geneigte TraderWars-Fan an dieser Stelle natürlich über alle Neuigkeiten informiert werden.
Dieser Artikel wurde zuletzt bearbeitet am 24. April 2019 11:56
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