Tickmill ist seit Jahren in der Traderszene als zuverlässiger Forex & CFD-Broker bekannt. Doch die Auswahl an handelbaren Assets und Handelsplattformen war in der Vergangenheit immer recht überschaubar. Dies hat sich nun schlagartig geändert. Denn seit Neuestem kann man mit Tickmill nicht nur echte Futures und Optionen handeln, sondern hat gleichzeitig auch die Wahl zwischen verschiedenen professionellen Futures-Plattformen:
Wer Futures mit Tickmill traden möchte, der muss sich zunächst auf die Unterseite von Tickmill UK begeben, denn nur unter der britischen FCA-Regulierung ist der Futureshandel derzeit möglich. Kommen wir zur Auswahl der verschiedenen Handelsplattformen, die Tickmill für den Handel mit Futures bereitstellt:
Auch der Metatrader 5/STMT5 ist neuerdings bei Tickmill anzutreffen, wo der Broker bislang nur mit dem MT4 ausgestattet war. Obwohl der MT5 im Grunde für den Futureshandel geöffnet ist, ist er bei Tickmill derzeit (noch) nicht mit den Futuresbörsen verbunden und rein für den Forex- und CFD-Handel gedacht. Dafür arbeitet Tickmill an einer Anbindung zum Handel echter (physischer) Aktien.
Bei Tickmill hat der Futurestrader Zugang zu folgenden Börsen: CBOT, CME, COMEX, NYMEX und EUREX. Datenfeedanbieter bei Tickmill ist CQG.
Wie im Futureshandel üblich, bezahlt man pro Trade eine Kommission. Diese beläuft sich derzeit beispielsweise auf €2.10 im FDAX und $2.55 im ES pro Halfturn, für einen Micro werden rund $0,85 fällig. Die ausführliche Kostentabelle für jeden einzelnen Kontrakt kann man hier einsehen. Damit hat sich Tickmill durchaus in einem kompetitiven Bereich aufgestellt in Bezug auf die Orderkosten, wenngleich die DAX-Trader mit einer Initalmargin von über 30K Euro nicht schlecht staunen dürften.
Tradinganfänger oder Trader, die gerne mit kleineren Skalierungen arbeiten können den Umstieg vom CFD auf den Future mithilfe der neuen CME-Microfutures üben. Die Initalmargin für 1 Kontrakt beläuft sich dabei zwischen $715 für den Micro Russel und $1.760 für den Micro Nasdaq. Natürlich gibt es hier auch die gesamte Palette an Micro-Futures auf Währungen und Edelmetalle.
Für den Futureshandel muss natürlich auch eine richtige Handelsplattform am Start sein. Tickmill bietet hier derzeit seinen Kunden die Auswahl zwischen:
Professionelle Futures-Plattformen sind meist viel aufwändiger programmiert als der Metatrader und kosten daher in der Regel Geld. Der Trader hat hier oftmals die Auswahl zwischen einer monatlichen Gebühr, die sich je nach Anbieter auf zwischen $100 und $400 beläuft, oder einer einmaligen Lifetime-Lizenz. Mit einem Tickmill-Konto bekommt man die Handelsplattformen zum günstigeren Preis:
Um ein Konto zum Traden von Futures oder Optionen mit Tickmill zu eröffnen, muss man sich bei der britischen Niederlassung registrieren und die erforderlichen Angaben ausfüllen. Viel Spaß beim Futureshandel mit Tickmill!
Dieser Artikel wurde zuletzt bearbeitet am 9. März 2023 21:46
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