Die ESMA (European Securities Markets Authority) sieht für das kommende Jahr 2018 härtere Regulierungen vor, von denen vor allem die Forex- und CFD-Broker-Branche betroffen sein wird. Wie beurteilen Sie die folgenden Forderungen der ESMA, wie wird JFD Brokers auf die Forderungen reagieren und welche Konsequenzen werden die Regelungen für Neu- und Bestandskunden haben? All dies im folgenden Interview:
Dies ist eine bereits überfällige Maßnahme, denn der Handel mit Binären Optionen gleicht einem puren Casino-Model und insofern der richtige Weg. Überdies hat hier die zypriotische Regulierungsbehörde CySEC diesem tun bereits seit längerer Zeit einen Riegel vorgeschoben!
Bonuszahlungen entziehen sich jedem echten Wettbewerb. Zumal diese in den meisten Fällen an Volumenbedingungen etc. gekoppelt waren/sind. Letztlich eine Masche, um zusätzliche Kundengelder anzuziehen. Allerdings müssen diese Zahlungen auch verdient werden und hier darf man 3x überlegen, wodurch sich eben diese Speisen. Der Verlust des Kunden ist hierbei klar der Gewinn des Brokers, wenn dieser die Trades im eigenen Buch (gegen den Kunden) handelt. Diese Machart ist keine Seltenheit bei Brokern mit Market-Maker-Lizenz und einem solchen Bonusmodell. Abschließende Bemerkung dazu: Wir bei JFD Brokers (ein Broker ohne Market-Maker-Lizenz) haben solche Bonuszahlungen, aus gutem Grund, niemals im Angebot gehabt.
Zunächst ist zu bemerken, dass unser maximaler Hebel bei 1:400 liegt. Dieser gilt auch nur für alle Major-FX-Pairs. Alle anderen Underylings besitzen einen geringeren Hebel. Zumal der maximale Hebel auch nur auf Anfrage zur Verfügung gestellt wird. Durch die Funktion des Hebels hat man einen maßgeblichen Einfluss auf das Risiko. Obgleich gerade für den FX-Markt und dem Handel der vierten bzw. fünften Nachkommastelle sicher gewöhnungsbedürftig, so dient dies letztlich nur dem Schutz der Trader-Accounts.
Wir werden uns hierbei, wie schon immer, an die Vorgaben der Regulierungsbehörden halten. Eine Einstufung/Unterscheidung bzgl. Anfänger und Profi gibt es bspw. schon länger in Ländern wie Australien oder den USA. Hier werden bereits Bedingungen wie eine Mindestanlagesumme von 500.000 USD und weiteren Erfahrungswerten gefordert. Möglichkeiten zur Anfrage/Prüfung wird es viele geben. Warten wir somit auf die konkreten Vorgaben der Behörden.
Offshore-Optionen gab es schon immer. Letztlich suchen Anleger neben Spekulationsmöglichkeiten auch Vertrauen und eine gewisse Sicherheit in Verbindung des Einlageschutzes etc. Somit dürfte der Großteil der Trader unverändert klar regulierte Broker der EU ins Visier nehmen.
Aufgrund unserer 100%igen und auch nachweisbaren Transparenz (Post-Trade-Report) gibt es nichts, was wir unseren Kunden vorenthalten. Dies wird auch so bleiben und mögliche Änderungen, aufgrund von regulatorischen Vorgaben, werden wir unverändert gerecht werden.
Kurz gesagt: Weil wir einfach anders als andere Broker sind. Bei uns stand und steht schon immer der Trader selbst im Mittelpunkt. Ein direkter Marktzugang (100% DMA/STP), eine damit verbundene schnelle und exakte Ausführung sowie viele Anlageklassen sind nur einige der zahlreichen Vorteile, welche wir unseren Tradern bieten.
Dieser Artikel wurde zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017 09:40
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