Bei JFD hat sich in letzter Zeit eine größere Transformation ergeben. Nach der Übernahme einer Investmentbank heißt JFD Brokers jetzt JFD Bank. JFD kann sich damit jetzt viel breiter aufstellen und neben dem klassischen Retailgeschäft auch institutionelle Anbieter und andere Broker als Liquiditätsprovider bedienen. Welche Folgen hat das für JFD-Kunden?
JFD, der Name ist Programm: Just Fair and Direct. Im Jahr 2011 wurde JFD von einigen professionellen Tradern gegründet, um ein Statement in der Branche zu setzen. Weg vom klassischen Dealing Desk, der in der Regel gegen die Kunden handelt hin zu einem transparenten DMA-Modell, bei dem der Broker tatsächlich nur noch als Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage steht und nicht mehr als Counter-Partei. Auch wenn das bedeutet, auf lukrative Einnahmen aus dem typischen Retailgeschäft zu verzichten. Mit der Einführung des kommissionslosen Aktienhandels und der Übernahme einer Investmentbank ist das Portfolio von JFD enorm angewachsen.
Als klassischer Forex- und CFD-Broker gestartet, hat sich die BaFin-regulierte JFD Bank heute zu einer ausgewachsenen Multi-Asset-Plattform gemausert, die ihren Fokus nicht mehr nur auf Retail-Klienten sondern nun auch auf institutionelle Einrichtungen richtet. So gehören zum handelbaren Universium bei JFD mittlerweile folgende Assets:
Ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Branche ist mit Sicherheit der JFD Post-Trade-Report. Treten Ungereimtheiten bei einem Trade auf, kann der Trader diesen kostenlos anfordern und erhält eine detaillierte Auskunft darüber, wann der Trade ausgeführt wurde, in welcher Geschwindigkeit und durch welchen LP. Zudem werden Slippage und der exakte Ausführungspreis dokumentiert. Damit will JFD sein echtes DMA/STP-Modell unterstreichen und unter Beweis stellen.
Neben dem Post-Trade-Report kann man bei JFD Bank mittlerweile auch physische Aktien handeln und sich somit ein langfristiges Investment-Portfolio aufbauen. Über 600 Aktien aus folgenden Ländern stehen mittlerweile dem ambitionierten Investor zur Verfügung:
Für die Aktien-Transaktionen werden nicht wie üblich hohe Kommissionen fällig (in Deutschland meist um die 5 Euro/Trade) und auch keine versteckten Plattform-Gebühren. Über das neue Mirror-Trading kann man sich innerhalb seines Investment-Portfolios mit einer (profitablen) Anlagestrategie verknüpfen und diese dann 1:1 nachhandeln lassen.
Dieser Artikel wurde zuletzt bearbeitet am 17. Mai 2019 09:40
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