Mit der neuesten Quantower-Version 1.119 haben die ukrainischen Programmierer nochmal eine deutliche Schippe draufgelegt und vor allem das DOM-Surface (Orderflow-Heatmap) deutlich verbessert, aber auch die Möglichkeit von lokalen SL und TP-Orders implementiert, wie wir sie bereits vom StereoTrader kennen.
Quantower ist eine professionelle Handelssoftware mit dem Schwerpunkt auf Volumen- und Orderflow, die sich vor der Konkurrenz wie SierraChart oder ATAS nicht zu verstecken braucht. Erfreulicherweise ist im Vergleich zu anderen Programmen dieser Art die Benutzung recht einfach und intuitiv sowie ansprechend über ein ausführliches Wiki dokumentiert. Wenn man sich einmal eingewöhnt hat, weiß man schnell, welcher Knopf an welcher Stelle sitzt. Dabei ist Quantower deutlich mehr als eine gewöhnliche Volumen- und Orderflowsoftware und beherrscht viele weitere einzigartige Features, die in anderen Plattformen nicht selbstverständlich sind:
Auffällig ist, dass Quantower trotz des gewaltigen Einstroms an Daten sehr resourcenschonend mit dem jeweilgen PC umgeht. Doch auch hier wurden in der neuesten Version noch einmal Verbesserungen im Memory-Management durchgeführt. Neu hinzugekommen ist in der Heatmap, die bei Quantower „DOM Surface“ heißt, die Möglichkeit auch in diesem tickbasierten Chart zeitbasiertes horizontales Volumen darzustellen. Ein Wunsch zahlreicher Nutzer, der von den Programmieren aufgenommen und umgesetzt wurde. Um Platz zu sparen, wurden die Spalten Size und Cumulative Size auf Wunsch zu einer Spalte vereint.
In der neuen Version bietet Quantower nun auch lokale SL- und TP-Orders, da nicht alle Orderarten und Funktionalitäten zwangsläufig von den einzelnen Börsen oder Broker-Servern unterstützt werden. Wichtig ist hierbei jedoch zu beachten, dass diese Orders zwangsläufig auf eine laufende Quantower-Plattform angewiesen sind und nicht auf Seiten des Broker-Servers hinterlegt werden, was einem vor allem im Falle von S/L-Orders unbebdingt bewusst sein sollte! Schließt man seine Trading-Plattform, werden automatisch auch alle local orders gelöscht. Die beste Lösung ist daher hierfür die Installation der Software auf einem VPS-Server, wo die kontinuierliche Verbindung mit dem Internet gewährleistet ist. Im laufenden Betrieb markiert die Handelsplattform lokal orders, sodass man sie nicht mit nativen Orderarten verwechselt. Zwar kann man durchaus auch beide Varianten mischen, wovon jedoch im live-Betrieb abgeraten wird.
Die neuen local orders kommen mit verschiedenen Funktionalitäten daher, die der Trader umsetzen kann, wie z. B.
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