Strategisches Handeln mit dem StereoTrader (1)

Der StereoTrader ist keine gewöhnliche Handelsplattform von der Stange. Zwar lassen sich mit ihm natürlich auch konventionelle diskretionäre Handelsentscheidungen optimal umsetzen – und aufgrund zahlreicher einzigartiger Features zumeist noch viel besser und effizienter als mit anderen Handelsplattformen – doch unter der Haube verbirgt sich mit den sogenannten strategischen Orders ein Funktionsbaukasten, der bislang seinesgleichen sucht. Am kommenden Mittwoch, den 15.01.2020 starten wir (Dirk Hilger & Frank Eschmann) deshalb in Kooperation mit dem Broker Tickmill eine dreiteilige Webinarserie, um dem Zuschauer und Tradinganfänger die Möglichkeiten mit dieser einzigartigen Innovation im Trading-Segment einmal näherzubringen und jeden von Beginn an mitzunehmen. Innerhalb dieses Artikels werden natürlich im Laufe der Zeit sämtliche Webinarfolgen eingebaut – es lohnt sich also diese Seite abzuspeichern und wieder zurückzukommen, wenn man den Termin live nicht wahrnehmen kann.

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Traden im Crash: Chancen und Risiken bei hoher Vola

Einen Tag vor dem großen Kursrutsch 2018, am 09.10. hatten sich bereits die Hinweise auf einen Börsencrash verdichtet, sodass wir die Erkenntnisse aus den fundamentalen und technischen Gegebenheiten in diesem Artikel zusammengetrugen. Nur einen Tag später, am 10.10.2018, gab es dann schon für den Aktienmarkt kein Halten mehr! Der Dow Jones stürzte innerhalb von wenigen Stunden unter hoher Volatilität rund 1200 Punkte in die Tiefe. Wie viel Schaden wurde nun überhaupt angerichtet und wie tradet man jetzt eigentlich im „Crash-Modus“?

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Traden mit der ATR: Die Average True Range

Die True Range und ihre geglättete Variante, die ATR (siehe Bild unten), wurden im Jahr 1978 von Welles Wilder jr. entwickelt. Wilder suchte nach einer Möglichkeit, die Schwankungsbreite von Rohstoff- und Terminmärkten in einem Indikator abzubilden. Alle bis dahin geläufigen Methoden, wie zum Beispiel  einfache arithmetische Durchschnitte der Tageshandelsspanne, brachten nur mangelhafte Ergebnisse und vernachlässigten Lücken zwischen Schlusskurs und darauffolgendem Eröffnungskurs. Tradinganfänger können die ATR nutzen, um sich ein Bild von der durchschnittlichen Schwankungsbreite eines Marktes zu machen und so ihre Stopabstände definieren. Auch bereits fortgeschrittene Trader nutzen die ATR, um im Daytrading einen statistischen Vorteil zu erlangen, der innerhalb der üblichen Schwankungsbreite eines Marktes liegt.

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